1. Freiwild - Kapitel 10 - Erziehung 4


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Madame hatte mir erlaubt, mich feminin zu kleiden und meine optischen Veränderungen zu präsentieren. Ich ließ mich von Scumbag in ein schwarzes Satin-Unterbrust-Korsett aus dem Fundus schnüren, strapste schwarze Nylons mit Seidenglanz an und trug zur Feier des Tages schwarze, Knie hohe Nappa-Lederstiefel mit hohen Absätzen, an die ich mich inzwischen einigermaßen gewöhnt hatte. Meine in den letzten Tagen weiter angeschwollenen Mädchentitten jiggelten bei jeder Bewegung. Madame legte mir ein breites, BDSM- Leder-Halsband an, in das eine Hundeleine eingehakt werden konnte. Dann half sie mir zum ersten Male in ein langes, seitlich bis zu den Hüften geschlitztes, dunkel rotes Taftkleid ohne Ärmel, aber mit breiten Trägern, halb im römischen Stil, halb Kimono, hinter denen sich meine Titten deutlich auch ohne BH abzeichneten und dessen Brustteil, mit dem Korsett darunter, auf gleicher Höhe abschloss, dabei jedoch mein Dekolletee freiließ. Meine weißen freien Hautpartien bildeten einen scharfen Kontrast zur Farbe von Kleid und Korsagen. Julia hatte mit mir seit Tagen einstudiert, wie ich mein Gesicht so schminken konnte, dass mein MakeUp, vor Allem im Bereich der Jochbeine, der Mundpartie und um die Augen herum ein eindeutig Asiatisches ...
    ... Aussehen erzeugte. Aus dem Spiegel blickte mir eine Frau mit Mandelaugen entgegen. Es war für mich schon sehr erstaunlich, dass ich mich allein durch Augen-MakeUp, weißem Gesichts-Puder, Rouge und Lippe-Gloss in eine Japanerin verwandelte. Ohne Perücke wirkte mein glatter Schädel mit diesem so geschminkten Gesicht, wie der Haar-lose Kopf einer Backelit-Puppe. Meine langen künstlichen Fingernägel hatte sie passgenau mit Schablonen auf meine Naturnägel angepasst, weiblich gefeilt und entsprechend meines Lippenstiftes lackiert. Es würde mindestens zwei Wochen oder länger dauern, bis sie begannen auszuwachsen. 
    Madame und Julia probierten verschiedene schwarze, kurze und mittel lange Perücken aus, die den asiatischen Look best möglich unterstrichen. Aber es stand auch die Frage im Raum, ob es nicht erregender für Daddy sein könnte, wenn ich ihm schon bei seiner Begrüßung mit Glatze  
    begegnete. Schließlich fiel die Entscheidung zu Gunsten einer schwarzen Langhaar-Perücke, die von Julia zu einer Geisha-Turmfrisur aufgesteckt wurde. Ich fieberte meiner ersten Begegnung mit Daddy Sato seit fast zwei Monaten entgegen. Wie er wohl reagieren mochte? Mir kribbelte es im Unterleib und meine Sissy-Clit zuckte im Chastity. 
    
    - wird fortgesetzt - 
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