1. Freiwild - Kapitel 10 - Erziehung 4


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... biss vor Anstrengung auf die Zähne und stöhnte unterdrückt. An der Türe angekommen, benötigte ich einen Moment, um mich bewusst aufzurichten und mein angestrengtes Gesicht zu entspannen. Dann öffnete ich. Vor mir stand Marie von Stein. Ich deutete einen Knix an und bat sie, mir zu folgen. Beim Eintreten musterte sie mich von Kopf bis Fuß und meinte: „Ein geiles Korsett! So etwas könnte ich mir für meine Bella auch vorstellen!“ Als ich ihr voran den Salon ansteuerte, immer auf meine Körperhaltung bedacht, spürte ich ihre Blicke in meinem Rücken. Ich wusste, dass ich schöne gerade Beine hatte und dass mein Körper inzwischen nicht mehr so knochig wirkte. Ihre Lust spürte ich deutlich als Kribbeln entlang meiner Wirbelsäule. Wir betraten den Empfangsraum. „Madame Macrón..., Frau von Stein ist gekommen!“ - „Danke Doris, warte an der Türe!“ Ich nahm meinen Standplatz wieder ein und wartete auf Befehle. Marie von Stein stand im Raum und meinte: „Diese junge Schwuchtel trägt ein Korsett, dass auch meiner Schwanznutte stehen würde!“ Domenika Macrón erhob sich, schritt auf diese unreife, hochnäsige Frau zu, die in ihrem grauen Kostüm neben einem Sessel inmitten des Zimmers stand und sagte in einer scharfen Tonlage: „Marie..., Doris ist keine Schwuchtel! Sie ist transsexuell! Ich erziehe sie zur Transfrau! Sie wird also im Gegensatz zu Bella in absehbarer Zeit eine Neovagina vorweisen können und ganz normalen Sex mit Männern haben können. Dir steht es nicht zu, meine Auszubildende ...
    ... in irgend einer Weise zu beurteilen. Dazu bist du selbst noch viel zu unreif! Mit Bella hast du genug zu tun! Und damit du nicht vergisst wer ich bin, auf die Knie! Ich habe dich bereits mehrfach aufgefordert, achtsamer zu sein und dich selbst zu erkennen! So lange du dazu nicht in der Lage oder Willens bist, wirst auch du meine Erziehung benötigen. Du bist keine erwachsene Frau! Du bist eine unreife, verzogene Göre, die ihre Standeszugehörigkeit in heutiger Zeit völlig falsch einschätzt! Wenn dir an dieser meiner Beurteilung etwas nicht passt, musst du künftig auf meine Beratung und Hilfe verzichten! Ist das klar? Außerdem warte ich noch immer darauf, dass du endlich die letzte Rate meines Honorars überweist. Ich habe dir Ratenzahlung eingeräumt aber ich warte nicht ewig!“ 
    
    Frau von Stein verzog ärgerlich ihr Gesicht, kam aber der Aufforderung nach. „Schneller Marie…, los… los, lutsche mir den Penis! In aller Regel, die natürlich von Ausnahmen bestimmt wird, lutschen Frauen nun einmal Männerschwänze! Es sei denn, sie sind unter Anderem prüde Anhänger einer Männer feindlichen Ideologie, hinter der sie ihren persönlichen Minderwertigkeits-Komplex tarnen! Das aber zeugt nicht von selbstbewusster, weiblicher Überzeugung! Wenn du in meinem Hause bist, dann ist dein Platz stets erst einmal vor mir auf deinen Knien!“ - Tatsächlich kniete sie sich vor Madame und nahm deren Schwanz in den Mund. Ich konnte dabei den Widerwillen in ihrem Gesicht deutlich wahrnehmen. Sie hasste es, ...
«1...345...»