1. Freiwild - Kapitel 10 - Erziehung 4


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ich kaum noch Luft bekam und die im Hause von Madame übliche schwarze Perücke. Dazu Oberarm lange weiße Handschuhe. Weitere Bekleidung war nicht gestattet. Mein Gehänge war wieder sicher unter Verschluss und der übliche Plug füllte mich anal. Somit konnte ich nur flach atmen und mein Oberkörper wurde in die aufrechte Haltung gezwungen, während zugleich die extrem hohen Absätze ein Einknicken in den Kniekehlen erzwangen. Madame Macrón befahl mir immer wieder, die Knie durch zu drücken, was sich qualvoll auf meine Sehnen, Waden-, Oberschenkel- und Rückenmuskulatur auswirkte. Insbesondere im Bereich der Lendenwirbel und in den Kniekehlen. 
    
    Die Korsettschnürung bewirkte wenigstens etwas Unterstützung des Oberkörpers, sodass ich mich Befehls gemäß auf die schmerzhafte Streckung meiner Beine konzentrieren konnte. Ziel war unter Anderem die Dehnung meiner Bein-Sehnen und zugleich die Stauchung der Achillessehnen, was allerdings bei fortschreitender Dauer zusätzlich Wadenkrämpfe hervor rief. Insgesamt eine unnatürliche Zwangshaltung, die auf Dauer betrachtet Folgen haben musste. Ich biss Not gedrungen auf die Zähne und betrachtete es als Training, denn ich wusste von Bella(Tunte), dass Madame darauf hin arbeitete, ihre Zöglinge zum Tragen von Ballett-Stiefeln zu befähigen und das ging nicht ohne Wochen oder auch Monate des Schmerzes ab. Vor einer Verkürzung meiner Achillessehnen hegte ich jedoch eine heimliche Angst, denn das bedeutete, dass ich künftig irgendwann meine Füße nicht ...
    ... mehr flach aufsetzen, geschweige abrollen konnte, was auf Dauer einer Art Verstümmelung gleich kam, die eben solche Folgen hatte, wie frühere Einschnürungen von Frauenfüßen im Kaiserlichen China, die zur Verkrüppelung führte. Alles diente dazu, die Bewegungs-Freiheit von Frauen einzuschränken. Die Angst vor solchen Folgen trat jedoch jedes Mal in den Hintergrund, wenn ich Bilder von Frauen sah, die in Ballett-Stiefeln ohne Absatz nur auf den Spitzen trippelten. Die Vorstellung, ich selbst könnte gezwungen sein, solche Stiefel zu tragen, erzeugten eine wahnsinnige Lust, die ich kaum ertragen konnte. Das Vollkorsett schloss meinen Oberkörper von knapp unterhalb der Schlüsselbeine, bis hinab etwa zur Hälfte der Oberschenkel ein. Ich hätte die Enge meiner Korsettierung in vollen Zügen genießen können, wenn nicht der Dehnungsschmerz in den Sehnen und Muskeln gewesen wäre. Zum Glück würde ich morgen meinen Hausreinigungstag haben und konnte zwischen durch mit Scumbag Gymnastik machen und Julias Öl-Massage genießen. Ich musste an der Türe in Madames Salon stehen und ihr bei der Buchführung zusehen. „Mach nicht so ein Gesicht Doris! Wenn sich deine Muskulatur an die Erfordernisse angepasst hat, die das Leben als künftige Sexpuppe und Bimbohure verlangt, wirst du mir dankbar sein, dass ich dir ein solches Training ermögliche. Denke daran; Knie durch drücken und gerade stehen!“ 
    
    Die Türglocke meldete sich. Ich eilte hinaus, so schnell es mir in dieser Körperhaltung möglich war. Ich ...
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