1. Freiwild - Kapitel 10 - Erziehung 4


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... und abgleiten des Schlauches in meiner Speiseröhre zu lieben. Mit meinen Händen stimulierte ich dabei meine Brustwarzen, um das Lustgefühl zu steigern, während mir Madame den Schlauch in meinem Hals auf und ab bewegte. Als ich im Sissygasm die Augen verdrehte, zog mir meine Domina langsam den Dildo aus dem Schlund und sagte: „Sehr gut Doris! Mit diesem Dildo üben wir das jeden zweiten Tag, bis du ihn in der gesamten Länge schlucken kannst. Außerdem wirst du künftig zugleich den Pferdedildo reiten, den du gestern so sehr genossen hast! Wenn  du dich an diesen Schlauchdildo im Hals gewöhnt hast, verwenden wir Einen mit größerem Durchmesser. Es ist wie beim Sounden der Harnröhre. Dein Schlund wird immer dehnfähiger und belastbarer. Der Würgereiz wird stetig abnehmen. Du wirst in der Lage sein, große Männerschwänze zu schlucken und mir künftig dafür danken, dass ich dich für routinierte Kehlenficks trainiere, denn später, wenn du nach dem Willen deines Eigentümers Koslow eine Human Cow geworden bist, musst du ohnehin täglich den Magenschlauch schlucken, mit dem dir das Milch-Mastfutter direkt in dein Verdauungsorgan gepumpt wird. Du bist geradezu geschaffen, eine Hure zu sein. Deine künftigen Kunden werden es lieben, dir die Kehle zu ficken und ich sage dir schon jetzt voraus, dass du Lebens-lang nicht mehr darauf verzichten willst. Ich sehe wie geil du dabei bist. Du hattest gerade einen richtig harten Ständer! Keine meiner Sissys und Auszubildenden zeigte bislang eine solche ...
    ... Reaktion. Du wirst sehen, echte Schwänze in deinem Hals werden sich noch viel besser anfühlen! Beuge dich jetzt über den Fickbock! Ich habe Lust darauf, dir den Darm zu schmieren! Deine Erziehung hier bei mit endet erst, wenn du ohne ‚Wenn und Aber‘ vollkommen Tabu los und zu jeder Sexpraktik bereit bist! So formbar wie du, war bislang keine meiner Sissies, die ich im Kunden-Auftrag zu Fickstuten abgerichtet habe!“ Ihre Andeutungen, Koslow wolle mich wie Kitomi Tanaka zur HuCow machen, zwang mich in eine geradezu abartige Erregungsstufe. Ich beugte mich voller Erwartung und dabei laut stöhnend über das Kunstleder-Polster des Fickbocks und erwartete so dringend wie nie zuvor den Vortrieb ihres Penis in meinen hinteren Lustkanal. Sie fickte mich, bis ich in hoher Tonlage anhaltende Schreie ausstieß und ihr gegenüber damit meine Wonne ausdrückte. Sie spritzte in mir ab, zog ihren Penis aus meinem Darm, schob den Butt-Plug in meinen Hintereingang, ließ sich von mir ausgiebig oral säubern und sagte: „Schluss für heute. Geh duschen und dann hast du Hausdienst. Marie von Stein rief mich vorhin an. Sie braucht angeblich meinen Rat.
    Wenn sie kommt, führe sie direkt in den Salon!“ - Hausdienst erforderte stets eine Bekleidung, durch die körperlicher Zwang ausgeübt wurde. Stilettos mit 15 cm Absätzen, an die ich noch immer nicht gewöhnt war, weißes Schnürkorsett mit Fischbein-Stäbchen verstärkt, im Viktorianischen Stil, mit Strapsen und weißen Nylons, in das mich Scumbag einschnürte, bis ...
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