Freiwild - Kapitel 10 - Erziehung 4
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Transen
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Freiwild – Kapitel 10 – Erziehung 4
Madame hatte den Weg vorgezeichnet. Am folgenden Morgen rasierte mir Julia, die zwei Häuserblocks weiter einen Friseur- und Kosmetiksalon betrieb, erst mit dem Langhaarschneider, dann mit einer Nassrasur den Kopf und entfernte mein Schamhaar mit Epilations-Creme. Vor Allem bei der Schädelrasur war ich so erregt, dass ich einen Ständer bekam. Ich hatte dabei Scumbag vor Augen, deren glänzender Bald-Schädel mich jedes Mal aufgeilte, wenn ich diesen Sex besessenen Transvestiten sah. Dabei fragte ich mich, was die Gründe für meine Gefühle sein mochten. Ja, ich war geil auf eine solch glatte Glatze! Ich erlebte doch oft genug die Gefühlsausbrüche dieser Sissy mit, wenn Madame Scumbag den nackten Schädel streichelte oder ihm Sperma auf die Platte spritzte, das er dann dort einmassieren musste. War das nicht der Ausdruck von absoluter Unterwürfigkeit? Dass ich devot war, verinnerlichte ich schon während meiner Zeit bei Väterchen Koslow. Eine Glatze verband ich gedanklich mit persönlicher Schwäche und sexueller Versklavung, Willigkeit gegenüber meinen Benutzern und dem Gehorsam, den ich meinem Besitzer schuldete. Wie viele verschiedene Herrschaften würde ich in meinem Leben haben? Auch Herrin Sarah hatte mir schon einmal den Kopf rasiert, damit die Perücken besser saßen aber die Haare wuchsen nun einmal nach. Damit würde es nun, dem Himmel sei Dank, ein Ende haben. Da gab es in mir eine Erwartungshaltung, der ich inzwischen nicht mehr viel ...
... entgegen zu setzen hatte. Der Gedanke, dass mich andere Personen als Sexsklaven ansahen, mit dessen Körper man nach Gutdünken verfahren konnte, nur weil ich eine Glatze hatte erregte mich ungemein. „Soll ich dir den Ständer wichsen?“ Julia grinste mich süffisant an. Ich war aufgeputscht und nickte stumm. Ihre weiche, warme Hand umschloss meinen Schaft und sie begann mich zu masturbieren. Als ich kam, beugte sie sich vor mir auf dem Hocker sitzend vornüber, stülpte ihre Lippen über meine Eichel und ich schoss ihr meine Ladung in den Rachen. Sie schluckte, leckte sich danach die Lippen und sagte: „Morgen beginnen wir mit der Laserbehandlung, du geiles Luder!“ Ich stöhnte verhalten. Ja…, ich war ein Luder. Ich fühlte mich jetzt als Schwanz-Nutte durch und durch.
Am späten Vormittag musste ich fast eine Stunde lang, unter Madames Anleitung, immer wieder einen Schlauchdildo schlucken, bis er sich fast bis zum Magenpförtner einführen ließ. Anfangs liefen mir die Tränen in Strömen, weil der Würgereiz immer wieder kam, je tiefer der Dildo eingeschoben wurde. Mein Augen-MakeUp löste sich in schwarzen Rinnsalen auf und mein Speichelfluss erzeugte zähe Schleimfäden. Als die nach gebildete Eichel des Silikonschlauchs erstmals an meinem Kehlkopf vorbei in die Tiefen meines Schlundes vorstieß, empfand ich so etwas wie Gier und zugleich eine Nervenreaktion wie bei einem schwachen Stromfluss, und was mich dabei besonders verwirrte, die Vorstufe zu einem Orgasmus. Ich begann dieses kraftvolle auf ...