1. Freiwild - Kapitel 10 - Erziehung 4


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ausgerechnet von einer Trans-Domina Befehle entgegen zu nehmen und doch tat sie, was von ihr verlangt wurde. Das zeigte eindeutig, dass sie unerfüllte Bedürfnisse und einen nur schwach ausgeprägten Willen hatte. „Du darfst niemals vergessen Marie, dass du nicht zur Domina taugst! Bella braucht eine feste Hand. Du bist zufällig in einen nachgeordneten Adelsstand hineingeboren. Das befähigt dich jedoch nicht automatisch dazu, über Andere zu herrschen! Du könntest genau so gut eine Bürgerliche sein, dann wärest du jetzt…, bei deiner Veranlagung nichts Anderes als eine gewöhnliche Bi-Nutte, die für Jeden die Beine breit macht. In Wahrheit bist du selbst devot und lässt deine Minderwertigkeits-Gefühle an scheinbar Unterlegenen aus. Die Zeiten des Feudalismus sind aber vorbei und das ist gut so! Dabei sehnst du dich danach, selbst in ein solches Korsett eingeschnürt zu sein und zu dienen! Dein ererbter Titel befähigt dich noch lange nicht zur Herrin! Du bist zweifellos hübsch und kannst mit deinen körperliche Vorzügen Männer auf dich aufmerksam machen…, mehr aber auch nicht! Deine sexuelle Ambivalenz steht deinen eigenen  Entscheidungen im Wege! Du bist nicht Hetero…, du bist Bisexuell…, du willst es aber noch immer nicht wahrhaben! Und jetzt den Rocksaum hoch und auf alle Viere!“ 
    
    Marie von Stein streifte mich mit einem Blick, der ihre Scham und Verlegenheit zeigte, kam aber dem Befehl nach. Madame drang in sie ein und fickte sie Minuten lang brutal, indem sie nach jedem ...
    ... fünften Stoß zwischen Vagina und Anus wechselte. Marie von Steins Lautäußerungen wurden orgiastisch und kurz bevor Madame kam, zog sie ihren Schwanz aus der adeligen Schlampe und spritzte ihr in den erwartungsvoll und gierig weit geöffneten Mund. „Du darfst dich wieder anziehen Bitch! Und dann sage mir, was du mit mir besprechen willst! Macht dir deine Bella irgend welche Probleme?“ Frau von Stein erhob sich, brachte mühsam ihre Kleidung in Ordnung und wieder streifte mich ihr verunsicherter Blick. Sie ärgerte sich über ihre Erniedrigung. Ihr war es überhaupt nicht Recht, dass ich Zeuge dieser Handlungen war. 
    „Nein…, meine Mutter hat ihren Besuch angekündigt. Sie weiß nicht, dass ihr Schwiegersohn ein Schwanzlutscher in Frauenkleidern und jetzt meine Sissy ist, oder dass ich einen neuen Freund habe! Wenn sie das erfährt, wird sie mir mit Sicherheit Moralpredigten halten…, von wegen Fremdgehen und Ehebruch. Sie hat konservative Moralvorstellungen! Ich betreibe zur Zeit auch ohne ihr Wissen meine Scheidung von Bella, auf die ich aber als Zofe nicht verzichten will! Sie soll lebenslänglich dienen! Ich werde sie zu einer Sexpuppe machen und sie an Männer vermieten!“ - „So, so…, sieh mal Einer an…, Marie von Stein als Zuhälterin ihres feminisierten Exgatten! Ich hoffe du überhebst dich nicht mit diesem Vorhaben. Ich hege Zweifel, dass du die bevorstehende Begegnung zwischen deiner Mutter und Bella richtig einschätzt. Von wegen konservative Moralvorstellungen. Wir werden sehen!“ - Sie ...
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