Freiwild - Kapitel 10 - Erziehung 4
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Transen
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... unterhielten sich eine geraume Zeit über das Thema und ich begann gedanklich abzuschweifen. Inzwischen stand ich bereits vierzig Minuten auf 15 cm Absätzen und Krämpfe machten sich bemerkbar. Meine Aufmerksamkeit wurde wieder geweckt, als Marie von Stein fragte, ob sie mit ihrer Mutter vorbei kommen könnte, falls diese Probleme bereite?! „Natürlich Schätzchen, ich bin gespannt darauf ihre Bekanntschaft zu machen“, meinte Madame und lächelte wissend in sich hinein. Danach brachte ich Frau von Stein zur Türe.
Während der nächsten zwei Wochen wirkten sich die Hormonspritzen langsam optisch aus. Meine Brustwarzen schwollen an und nach vier Wochen hatte ich statt dessen dicke, prall hervor stehende Knospen, die aussahen, als wollten sie jeden Moment aufplatzen. Dieser sichtbare Eindruck entstand durch die fortschreitende Schwellung meiner Aureolen darunter. Meine Libido ließ für Tage nach, um dann mit gesteigerter Vehemenz zurück zu kehren. Das passierte in immer schnellerem Wechsel aber Madame nahm beim Dildotraining keinerlei Rücksichten auf mein Befinden, auch wenn mich die Hormon-Substitution psychisch und emotional an manchen Tagen in ein weinerliches Etwas verwandelte. Manchmal überkam mich eine Art Hysterie. Madame meinte lakonisch: „Jetzt erfährst du, wie sich ein Mädchen während der Pubertät fühlt!“ - Ich aber heulte dann hemmungslos und sehnte mich nach Daddy Satos Schwanz in meinem Hintereingang und seinem Samen in meinem Mund. Dabei fragte ich mich, woher meine ...
... Trans-Domina eigentlich wissen wollte, wie sich Mädchen während ihrer Pubertät fühlten?! Sie war doch genetisch ein Mann. Ihr weibliches Erscheinungsbild war das Ergebnis Chirurgischer Intervention. Ihre Hoden produzierten gehörige Mengen Sperma, ihr Schwanz wurde Stein hart und wenn sie, wen auch immer, fickte, dann mit der sexuell fordernden, männlichen Rücksichtslosigkeit gegenüber Frauen. Ich konnte mir immer weniger vorstellen, so zu leben wie sie. Ich wollte körperlich ganz zur Frau werden, soweit es eben ging. Meine Gefühlswelten begannen, sich drastisch zu verschieben. Während dieser Wochen verlor ich endgültig meine gesamte Körperbehaarung außer Wimpern und Augenbrauen. Julia leistete ganze Arbeit. Zugleich lehrte sie mich, wie ich mit einem Schminkkoffer umzugehen hatte. Wenn sie mich schminkte versuchte ich mir dabei die Reihenfolge Kosmetika einzuprägen und abends in meinem Zimmer möglichst genau das gleiche Ergebnis zu erzielen. Tag um Tag lernte ich so, mein Gesicht optisch zu verändern und im Zusammenwirken mit Perücken und Haarteilen verschiedene Erscheinungstypen zu kreieren. Dabei sah ich im Spiegel jedes Mal die zu meiner Verblüffung unterschiedlichen Gesichtszüge verschiedener Typen junger Frauen und staunte, was optisch durch Kosmetik und Maskenbildnerei erreichbar war.
Endlich..., endlich..., wie ich ihn vermisst hatte. Daddy Sato hatte sein Kommen angekündigt. Während ihn Madames Fahrer am Flughafen abholte, konnte ich kaum erwarten, ihn zu sehen. ...