Lebenslauf
Datum: 12.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
... Wir waren beide über 4 Minuten unter Wasser.
Danach war Ruhe nötig. Nach einem gemütlichen Mahl, immer wieder unterbrochen von Liebesspiel, legten wir uns schlafen. In der Nacht wachte ich durch das Saugen an meinem Schwanz auf. Sie saugte mit geschlossenen Augen an meiner Eichel. Als sie merkte, dass ich wach wurde schaute sie mich mit ihren großen Augen an und stöhne leise „spritz nochmals in mich hinein, ich sehne mich nach deinem Saft tief in mir“. Da kam mir ein Gedanke, den ich schon lange hegte. Ich sagte ihr, nach den beiden gewaltigen Ergüssen vorher, würde ich zu lange brauchen um ohne zwischendurch aufzutauchen nochmals abspritzen zu können. Daher mein Vorschlag. Ich lege mich in dem seichten Teil auf den Rücken, den Kopf unter Wasser. Du setzt dich auf meinen Schwanz und reitest mich. Ich halte die Luft an. Falls mich der Luftmangel zwingt, den Kopf in die Luft aus dem Wasser zu heben, hältst du ihn weiter unter Wasser. Der extreme Sauerstoffmangel wird mich zum Erguss bringen. Werde ich ohnmächtig, reanimierst du mich. Gesagt getan. Tief Luft geholt, sie setzt sich auf mich und beginnt mich zu reiten. Es war faszinierend ihren Unterleib im Wasser zu beobachten. Mit einer Hand streichelte ich ihre Klitoris, mit der anderen spreizte ich die Schamlippen. Beides beantwortete sie durch Rotieren ihres Beckens, wobei ich deutlich spürte, wie sich um den Muttermund meine Eichel bewegte. Was ...
... wieder ein Aufbäumen von ihr zur Folge hat. Bald setze der Luftmangel ein. Wie ich es ihr aufgetragen hatte schloss sie mir mit einer Hand den Mund, mit der anderen hielt sie meinen Kopf unter Wasser. Der Luftmangel und die steigende Erregung versetzten mich in eine Trance. Ich glaubte nur mehr ein riesiger Schwanz zu sein, der in einer riesigen Fotze steckt. Endlich glitt ich in eine noch nie gespürte Erregung, die in einen noch nie dagewesenen Orgasmus überging. Der anschließende gewaltige Samenerguss ließ mich in eine Ohnmacht gleiten. Als ich wieder zu mir kam freute sie sich, denn sie hatte schon ein wenig Angst um mich gehabt, weil sie ebenfalls einen so gewaltigen Orgasmus hatte, dass sie einige Minuten kraftlos und halb ohnmächtigen auf mir sitzen blieb. Erst als sie zur Besinnung kam, glitt sie vor herunter und hob mich aus dem Wasser. Nach unserer Schätzung war ich fast 8 Minuten ohne Luft gewesen.
Damit endet die Geschichte aus meinem Leben. Neun Monate später gebar sie unsere erste Tochter. Wir hatten noch viele gemeinsame Erlebnisse unter Wasser, daheim und bei Meeraufenthalten und wir bekamen noch zwei weitere Töchter.
Jetzt bin ich Mitte 60 und sie über 50. Die Kinder aus dem Haus. Auch die Lungenkapazitäten sind geringer geworden. Es gelingt nur mehr selten ohne Luftholen abzuspritzen und Orgasmen zu erreichen. Meist sind zwei oder drei Auftauchphasen bis zum Orgasmus nötig.