Lebenslauf - Sexgeschichten

Lebenslauf

... der Beckenwand fest. Ihr Gesicht hatte einen strahlenden Ausdruck. Die Kleidung ausgezogen, tief Luft geholt und ins Becken gesprungen war eins. Ich sank zu ihr hinunter. Unten angekommen umfasste sie mich mit ihren Armen. Mein mächtig erregter Schwanz mit seiner prallen Eichel näherte sich ihrem geöffneten Schlitz. Kaum berührte die Eichel die äußeren Schamlippen klappte sie die Unterschenkel hinter meinem Rücken zusammen und drückte mich mit ihren Beinen so fest nach vorne, dass mein Schwanz in ihre glitschige Vagina eindrang und sie in einem Zug bis zum Muttermund ausfüllte. Später verriet sie mir, dass sie sich vorsorglich mit einer Gleitcreme gut glitschig gemacht hatte. Langsam bewegten wir uns umgeben vom warmen Wasser. Es war unbeschreiblich erregend. Ich kann nicht mehr sagen wie lange wir es unter Wasser aushielten. Ihr Melken mit den Scheidenmuskeln verstärkte die Erregung immer mehr. Unsere Münder trafen sich in einem intensiven Kuss, der bald in einem gleichmäßigen Luftaustausch überging. Ihre harten Nippel der Brüste drückten wie zwei Dornen in meine Brust. Und dann kam wie ein Schlag gleichzeitig über uns ein mächtiger Orgasmus. Schub um Schub spritzte ich ihr eine Samenladung nach der anderen in ihre Vagina. Ohne einen Sauerstoffmangel zu spüren, trieb ich weiter meinen Schwanz in sie. Als sie einen weiteren Orgasmus hatte, bei dem sie meinen Steifen wie eine Faust mit ihrer Vagina umschloss, spürte ich die Notwendigkeit der Natur nach Luft. Mit einer Hand ...

... ihren Körper umfassend zog ich mich mit der anderen Hand an einer Stange empor um endlich wieder Luft atmen zu können. Tief atmend kamen wir beide langsam zur Besinnung. Später haben wir zu errechnen versucht wie lange sie unter Wasser gewesen war. Von dem Abtauchen nach dem Handyanruf  bis zum Wiederauftauchen waren es um die fünf Minuten gewesen.

Nun hatten wir einige Zeit zur Erholung nötig. Wir aßen und tranken eine Kleinigkeit. Wie wir aber so nackt gegenübersaßen und ich in ihre faszinierenden und großen Augen schaute, aus der mir Glück hervorleuchtete kam bald wieder Erregung über uns. Diesmal tauchten wir, nachdem wir uns durch viele lange, tiefe Atemzüge vorbereitet hatten, gemeinsam unter. Sie hielt sich nach vorne gebeugt an den Wandbügeln des Beckens fest. Ich selbst hielt mich an Ihren breiten Hüften und führte meinen mit wasserfester Gleitcreme eingeschmierten prallen Schwanz in Ihre Vagina. Es war immer wieder besonders erregend, wenn sie bei meinem gleichmäßigen Pumpen immer wieder schräg nach oben schaute und die Erregungswellen über Ihr Gesicht zuckten. Immer wieder blitzen Ihre Brüste seitlich auf und Ihre Schenkelmuskeln spannten und lockerten sich. Kurz nachdem sie endgültig einen gewaltigen Orgasmus erlebte, sie wand sich, Ihr Körper war von Zuckungen durchbebt und eine gewaltige Luftblase ströme aus ihrem Mund, spritzte ich in sie. Bevor der Luftmangel uns beide zum Auftauchen zwang hatten wir die Gelegenheit die Orgasmen langsam ausklingen zu lassen. ...