1. Lebenslauf


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... Person davon abhängt in welcher Umgebung man sich befindet. Im Büro sind mir nur die ausdrucksvollen großen Augen aufgefallen. Hier in ihrem kurzen Sommerkleid war der Eindruck einer sportlichen jungen Frau sehr stark. Nachdem wir spät abends zu unseren Quartieren gingen vereinbarten wir, dass wir morgens gemeinsam eine der schönen versteckten Buchten aufsuchen wollen. Am nächsten Tag ging ich zur vereinbarten Zeit zu ihrer Pension, traf sie schon zum Weggehen bereit. Diesmal trug sie ein Strandkleid und darunter einen weißen Bikini. Bald hatten wir den nur schwer zu findenden  Abstieg zu der von mir als besonders einsam bezeichneten Bucht erreicht. Unten befand sich ein etwa mehrere Meter breiter Kiesstrand, der bald in einen sandigen Untergrund überging. Bald waren wir im Wasser und tauchten um die Wette. Dabei faszinierte mich das Muskelspiel ihrer Beine und kräftigen Oberschenkel. Natürlich hatte das für mich Folgen. Mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen. Zum Glück hatte ich vorausschauend die  feste Badehose angezogen, die doch den geschwollenen Penis ein wenig verdeckte. Immer wieder tauchte sie lange bis über drei Minuten lang. Mehrere mal tauchte sie bis zum Grund, der mehr als fünf Meter unter der Wasseroberfläche war. Dabei hielt sie sich an einem Stein fest um nicht hochgetrieben zu werden. Leicht die Flossen schlagend ließ sie, wenn eine Art Schauer ihren Körper durchbebte, kleine Luftströme aus ihrem Mund. So etwas bedeutete in einschlägigen Pornofilmen, ...
    ... dass sie einen Orgasmus erlebte. Tatsächlich, sie hat es mir später berichtet, trug sie beim Schwimmen immer ein Paar sogenannter „Liebeskugeln“ in ihrer Vagina, die in Verbindung mit dem Sauerstoffmangel und der umgebenden Wasserströmungen mit Bewegung nicht sehr intensive, aber schöne Orgasmen erzeugen.
    
    Angenehm an diesem Tag war es, dass wir noch nicht ständig beieinander blieben, sondern ich konnte einige Zeit wo anders hinschwimmen und die aufgestaute Geilheit mit einem Unterwassersamenerguss abbauen. Für Mittag hatte ich ein wenig für einen Picknick mitgenommen.  Auch als sie mich fragte, ob es mir was ausmache wenn sie „oben ohne“ sei, war ich „amused“. Ihre fast genauso braunen Brüste mit kleinen Höfen zeigten, dass sie oft ohne Bekleidung in der Sonne lag. Leider musste sie bereits am nächsten Tag wieder abreisen. Daher lud ich sie zu einem Abendessen auf der schönen Terrasse meines Hotels ein. Nach einem Dinner mit allen Finessen und reichlich griechischem Wein kam es nicht von ungefähr, dass sie auf mein geräumiges Zimmer mit einem großen Bett kam. Bald waren wir nackt und unsere Körper bewegten sich in dem Takt der Liebe. Zum Glück erwartete sie in etwa zwei Tagen die Menstruation, die sie sehr regelmäßig hat, damit war keine Gefahr einer Schwangerschaft gegeben. Das „Ergebnis“ dieser Nacht:  Nicht nur mehrmals spritzte ich ihr meinen Samen in ihre enge Muschi, sondern auch bei einem ruhigen 69 hatte sie mehrere Orgasmen und zum Abschluss schluckte sie meinen ...
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