Lebenslauf
Datum: 12.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
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... Samen. Einen besonderen Genuss bereiteten die Muskelkontraktionen ihrer Vagina, die sich wie ein Melken mit starken Händen anfühlte.
Am nächsten Tag ihrer Abreise mussten wir uns über die Zukunft klar werden. Als Chef war es mir aufgrund der strengen firmeninternen Verhaltensregeln mit Kollegen nicht möglich eine allen bekannte Beziehung einzugehen. Das wegen des allgemeinen Misstrauens über Korruption und anderen Bösartigkeiten. Daher vereinbarten wir vorerst Stillschweigen zu bewahren.
In den folgenden Wochen trafen wir uns immer wieder in wenig bekannten Hotels. Da ergab es sich, dass ich an einer Fachhochschule eine Professorenstelle erhielt. Bedingt durch mein Ausscheiden aus der Firma konnte sie in dem Unternehmen in meine Position aufrücken wohl mit geringeren Kompetenzen, jedoch viel mehr Freizeit.
So kam es, dass wir eines Tages erstmals in das von mir errichtete Haus fuhren. Dort zeigte ich ihr alles, auch das leere Tauchbecken, welches ich aus Kostengründen bei längeren Abwesenheiten ohne Wasser hielt. Während sie es betrachtete brachte ich den Mut auf, den Grund für die Errichtung darzulegen. Nach meinen Worten schaute sie mich mit ihren großen Augen an, begann zu lächeln, fiel mir um den Hals und sagte, das ist etwas Besonderes für uns beide. Ich war glücklich, dass sich mein geheimster Wunsch zu erfüllen abzeichnete.
Leider konnten wir in den nächsten Wochen nicht zusammenkommen, weil sie einen Auslandstermin hatte und ich intensiv meine Vorlesungen ...
... gestalten musste. Da rief sie plötzlich an und meinte am kommenden Wochenende wäre sie frei, und wir könnten einige Tage im Haus verbringen. Ich sagte freudig zu. Fuhr hinaus, kaufte Vorräte ein und was besonders wichtig war, ich nahm die Beckenanlage in Betrieb.
Es war ein regnerischer, kühler Tag als wir das abseits am Land gelegene Haus erreichten. Umso schöner war es im wohlig warmen Haus. Nachdem alle Sachen verstaut waren, zeigte ich ihr die in Betrieb genommene Tauchanlage im Hallenbad, die sie wohl schon leer und nicht benützt gesehen hatte. Als ich einen Begrüßungstrunk anbieten wollte meinte sie, dass noch dafür später Zeit sei. Viel lieber wollte sie sich in dem Umkleideraum mit Dusche und WC neben dem Hallenbad frisch machen. Schon seit dem Betreten des Hauses und des Einräumen der Sachen spürte ich bei mir eine mächtige Erregung auf das was kommen könnte, erst recht als wir bei den Vorräumen des Hallenbades waren. Ich rief ihr zu, dass sie sich ruhig Zeit lassen kann, während ich in der Küche noch kurz etwas erledigen muss. Während ich die Häppchen und die Getränke herrichtete, klingelte mein Handy. Sie war am anderen Ende und sagte „komm rasch in das Hallenbad, es wartet eine Überraschung auf dich“! Gesagt getan, flugs war ich Hallenbad und zu meinem Erstaunen sah ich sie zuerst nicht. Als ich aber in das Becken schaute lag sie mit gespreizten Beinen, dem Gesicht nach oben nackt am Grund des Beckens in drei Meter Tiefe und hielt sich auf seitlichen Bügeln in ...