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Lebenslauf
Datum: 12.02.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten
... und dabei sich von der Rückenlage auf den Bauch drehte und somit nicht in meine Richtung schauen konnte nutzte ich diesen Moment aus, glitt rasch ins Wasser und machte, bevor ich untertauchte etliche tiefe Atemzüge. Mit der Taucherbrille konnte ich sie im Wasser gut beobachten. Rasch ließ ich mich von den Gewichten bis auf den Grund sinken. Dabei half mir eine Bodenwelle mich weitgehend zu verbergen. Inzwischen hatte sich die Frau bis zum Hals im Wasser auf die Uferböschung gesetzt. Dann begann sie ihre großen Brüste, die durch den Wasserauftrieb eine schöne Form angenommen hatten, zu kneten und zu drücken. Meine rechte Hand nahm meinen dick geschwollenen Schwanz in die Hand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl die Haut über der Eichel hin - und herzuschieben. Atemnot merkte ich überhaupt nicht. Nur der Blick auf den braunen Körper der Frau, deren Kopf über dem Wasser war und die sich gerade mit einer Hand zwischen den gespreizten Schenkeln zu reiben begann war für mich von Bedeutung. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich nun unter Wasser war. Ich brauchte keine Luft mehr. Das einzige, was ich neben der Beobachtung der Frau, die sich mit einer Hand zwischen den Schenkeln rieb und mit der anderen die Brüste knetete, in einer Art Trance registrierte, war ein weiteres Anschwellen meines Schwanzes und ein neuartiges Gefühl, ein mächtiges Ziehen im Unterkörper. Dann überkam mich ein unbeschreiblicher Zustand, der zwischen einem Ziehen des gesamten Körpers gepaart mit einem ...
... Hochgefühl überkam. Luft brauchte ich nicht mehr. Nur das Anstreben einer Erlösung beherrschte mich. Im Nachhinein schauderte es mich, dass für mich eine große Gefahr bestand, entweder durch inneren Zwang Luft einzuatmen und dabei die Lunge mit Wasser zu füllen oder überhaupt ohnmächtig zu werden; kurz gesagt zu ertrinken. Am Höhepunkt der Anspannung war mir als müsste ich Urinieren. Mein Blick zeigte aber, dass aus meinem geschwollenen Schwanz stoßweise eine weiße Flüssigkeit kam, die mich bald in eine Wolke weißen Nebels einhüllte. Es dauerte einige Stöße lang. Dann setzte eine plötzliche Atemnot ein, die mich schlagartig aus meiner Trance riss. Mit Mühe erreichte ich die mir endlos weit entfernte Oberfläche. Ich hatte nur ein Bedürfnis meinen brennenden Lungen Luft zuzuführen. Mein plötzliches Auftauchen und stoßweises Atemholen schreckte die Frau auf. So rasch es ging verließ sie das Wasser und verbarg sich im Gebüsch am anderen Ufer. Nachdem sich mein Atem beruhigt hatte, fuhr ich bald mit dem Rad nach Hause zurück. Zuerst konnte ich dieses Ereignis noch nicht einordnen. Nachdem ich mich aber in einem medizinischen Buch schlau gemacht hatte – es gab noch kein Internet, geschweige Wikipeda usw. - wusste ich es. Ich hatte meinen ersten Orgasmus mit Samenerguss. Ich war dann richtiggehend stolz auf mich. Die nächsten Tage masturbierte ich so oft es ging. Ganz besonders aber unter Wasser im Badesee. Dabei war es mir am liebsten mich auf den Grund zu legen und zu masturbieren. Weil ...