1. Lebenslauf


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... ich aber meinen Atem bis zu drei und mehr Minuten anhalten konnte, brauchte ich zwischendurch nicht auftauchen bevor mich der Orgasmus mit Abspritzen überkam. Auf der anderen Seite war eine Art Blockade beseitigt. Ich brauchte mir nur dabei die nackte Frau vorstellen und schon begann das markante Ziehen im Unterleib, das einen baldigen Samenerguss ankündigte. Es war dann für mich immer ein besonderer Genuss durch den Schleier meines Samens zu schwimmen. So waren meine Sommervergnügen an diesem Badesee. Immer wenn ich zum See kam, war meine Hoffnung die Frau wieder zu sehen, die mich endgültig, ohne es zu ahnen zum Mann gemacht hatte. Ich sah sie nicht wieder.
    
    Die Jahre vergingen. Ich hatte meine Liebschaften. Wenn ich  jedoch nur ein wenig in die Richtung Unterwassersex eine Andeutung machte, war es aus. Perverser Irrer war die harmloseste Zurückweisung. Daher richtete ich meinen Lebensablauf  entsprechend ein. Mit dem Verdienst errichtete ich mir ein schönes Haus, eine Stunde Fahrtzeit außerhalb der Stadt, um ungestört leben zu können. Bereits bei der Planung sorgte ich für eine kleine Schwimmhalle. Halle ist weit übertrieben. Es war nur ein verfliester Raum mit den Abmessungen von 5 x 6 m. Mit einer Ruhebank auf einer Seite und in der Mitte mit einem Becken 3,5 x 4 m davon bis auf einem 1 m breiten nur 0,4 tiefen, seichtem Streifen auf der Schmalseite sonst 2,5 m tief. Mittels rostfreien Rohren wurden Handgriffe am Beckenboden und auf den Seitenwänden angeordnet. Durch ...
    ... eine energiesparende Heizungsanlage wurde dieses Becken auf konstant 32 °C  gehalten. Damit konnte ich meiner Leidenschaft, getaucht zu masturbieren, nachgehen. Durch Training erreichte ich bereits Tauchzeiten bis zu 4 und mehr Minuten, was ganz besonders bei wiederholtem Samenerguss wichtig war, weil es doch erst nach einer längeren Zeit wieder zum Orgasmus kommt. Natürlich versäumte ich auch nicht bei meinen Badereisen nach Griechenland oder der Karibik den Kick der größeren Tiefen auszuleben. Eines meiner größten Erlebnisse war das Abtauchen auf 8 m Tiefe mittels eines Steines. Auf dem sandigen Grund des lichtdurchfluteten, kristallklaren und warmen Wassers der Karibik liegend die Samenwolken weg schweben zu sehen, waren die Ergebnisse von Orgasmen ungeahnter Intensität.
    
    Die Jahre vergingen. Da trat nach meinem vierzigsten Geburtstag ein Ereignis ein, welches mein bisheriges Leben stark änderte. Es fing damit an, dass mir als Abteilungsleiter, als es um die Nachbesetzung für eine spezielle Koordinierungsfunktion ging, eine knapp über dreißig Jahre alte Angestellte aus einem Tochterunternehmen empfohlen wurde. Ich lud sie zu einem Gespräch ein. Bei diesem konnte sie sehr mit ihrer Fachkompetenz beeindrucken, jedoch in keiner Weise mit anders gelegenen weiblichen „Qualitäten“. Gerade etwa 165 cm groß mit ziemlich breiten Hüften, mittelgroßen Brüsten, wohl schlanker Taille,  jedoch wie die Hüfte mit breiten Schultern und was besonders auffällig war mit muskulösen Waden und ...
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