Lebenslauf
Datum: 12.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Soweit ich mich zurück erinnere wurde ich mächtig erregt, was mit Tauchen und Unterwasser im Zusammenhang war. Zuerst konnte ich diese Gefühle nicht weiter zuordnen. Als ich aber zehn – elf wurde, merkte ich, dass diese mit einem mächtigen Anschwellen des Penis verbunden waren. Wo es möglich war, suchte ich diesen Zustand mittels Atemanhalten in der Badewanne, Bädern oder in Seen herbeizuführen. Eine Folge davon war, dass ich immer länger meinen Atem anhalten konnte. Zu dem Erstaunen meiner Klassenkameraden konnte ich dies bis zu 3 Minuten lang.
Ein besonderes Ereignis war fast der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Es war im Sommer nach meinem 14. Geburtstag. Etwa 5 km von unserem Quartier entfernt kannte ich einen großen Baggerteich. Dieser war bereits länger außer Betrieb. Infolge des nahen Flusses war dieser Teich immer mit kristallklarem Wasser gefüllt. Es war kein rechteckiger, tiefer See, wie heute üblich, sondern von einem zusammenhängenden Becken mit fast 100 m Länge und 50 m Breite gingen jeweils mehrere Zehnermeter lange und etwa 10 m breite Seitenarme weg. Diese waren durchschnittlich 3 bis 5 m tief. Wobei der Seegrund eigentlich eine Wellenform mit seichten und tiefen Stellen hatte. Infolge des Alters dieses Sees waren die Ufer mit niederen Bäumen und Büschen dicht bewachsen. Nur der Hauptsee hatte so etwas wie einen Badestrand, den die Besucher durch Wegschneiden der Büsche und Anlegen einer Rasenfläche gestaltet hatten. Diesen See suchte ich so oft als ...
... möglich auf um dort ungestört zu tauchen. Um freie Sicht zu haben verwendete ich eine Taucherbrille. Gegen das Hochtreiben hatte ich mir einen Belastungsgürtel gebastelt. Am liebsten tauchte ich nackt, was bei den Seitenarmen durch den Sichtschutz möglich war. Immer wenn ich abtauchte nahm ich meinen geschwollenen Schwanz in die Hände, was ein angenehmes, ziehendes Gefühl im Körper bereitete. Nach drei, höchstens vier Minuten musste ich damals zum Atemholen auftauchen. Eines Tages, es war noch sehr früh, kam ich zum See und suchte meinen versteckten Platz auf. Ich war bereits nackt aber noch nicht im Wasser, da bemerkte ich schräg gegenüber am anderen Ufer des Seitenastes vom See, halb verdeckt von den Büschen eine nackte Frau. Sie war eher mittleren Alters, so glaube ich mich zu erinnern. Sie war einheitlich gebräunt, was auf FKK oder ähnliches hinwies. Zwei große Brüste hingen schon ziemlich herunter. Dafür hatte sie mächtige, muskulöse Schenkel. Ihre Muschi war mit einem gestutzten schwarzen Haarwuchs besonders deutlich zu sehen. Nachdem sie sich durch intensives Herumschauen vergewissert hatte nicht gesehen zu werden, ging sie rasch mit wenigen Schritten ins Wasser, das dort rasch an Tiefe gewann. Zuerst schwamm sie einige Tempi, dann legte sie sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Dabei war der Anblick ihrer aus dem Wasser ragenden Brüste und das schwarze Dreieck zwischen ihren Schenkeln immer wieder schön zu sehen. Als sie kurz danach sich zu ihrem Ufer zurückbewegte ...