– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... zeigte ihr bereits die nächsten Fotos. 
Tanja errötete vor Scham. Sie presste ihre Schenkel zusammen, denn ihre warme, feuchte Muschi begann unerträglich zu pulsieren. Tanja hatte Angst, dass ihr Kollege ihren Geruch in der Luft wahrnehmen könnte. „Wie funktioniert sie mit einer so großen und empfindlichen Oberweite?“ fragte sie. 
„Sie kann nicht einmal normal laufen, ohne geil zu werden... Ich kann mir vorstellen, dass selbst ein kurzer Spaziergang sehr ermüdend für sie sein muss.“
„Ein Mädchen wie sie geht nicht spazieren“, kommentierte Richard. „Sie dient zum Sex. Sie ist den ganzen Tag mit ihren Kunden beschäftigt.“
„Aber was du beschreibst ist doch, dass die Sensibilisierung ihrer Brust auf diese Weise nur durch eine spezielle Technologie erfolgt sein kann! Ich habe noch nie von so etwas gehört. Mit was haben wir es denn hier zu tun? Sind da auch Ärzte und Pharmazeuten involviert? Wieso sind wir bisher diesem Verbrecher nicht gewachsen, der auf so vielen kriminellen Gebieten aktiv ist? Wir müssen es doch schaffen können, ihm etwas nachzuweisen und ihm damit das Handwerk zu legen.“ „Donald ist ein sehr mächtiger Mann. Er hat Verträge mit Ärzten und eine Menge Geld. Du solltest verstehen, mit wem du es zu tun hast. Die Mädchen auf diesen Bildern sind allesamt angemeldete und damit lizensierte Sexarbeiterinnen. Sie zahlen Steuern und Abgaben! Wir können ‚Donald‘ nicht einmal wegen Zuhälterei an den Kragen, denn seine Huren sind selbständig – offiziell jedenfalls.“ ...

... 
Ein kalter Schauer lief Tanja über den Rücken. Sie überlegte welche anderen Möglichkeiten diesem Donald noch zur Verfügung standen? Wie weit konnte er gehen? Welche Spielräume hatte er? Wer deckte ihn? In wessen Interesse lag es, dass sie in diesem Fall nicht voran kamen? - „Wie zwingt er diese Frauen, so etwas zu tun?“ fragte sie und starrte auf das nächste Foto. 
„Wir glauben, dass die meisten der Mädchen am Anfang bereitwillig zugestimmt haben, an sich Veränderungen vornehmen zu lassen“, sagte Richard. „Und dann tappten sie in Donalds Falle und konnten nicht mehr entkommen. Jane ist wahrscheinlich süchtig nach extrem starken, erotischen Reizen, die sie ohne ihre sensibilisierten Brüste nicht erleben könnte. Sie muss jeden Tag ihre Kunden treffen. Vielleicht möchte sie selbst, dass ihre Brüste noch größer werden und ihr noch mehr Freude bereiten.“ - „Du meinst, sie kann also nicht aufhören…“, flüsterte Tanja.

„Genau. Sie unterliegt einem Zwang! Sie wurde süchtig gemacht. Sieh dir an, was zum Beispiel mit Raven passiert ist.“ „Wie riesig sie geworden ist!“ rief Tanja aus. Sie versuchte nicht einmal mehr, so zu tun, als wäre sie professionell, weil diese Fotos zu viele Emotionen in ihr hervorriefen. „Und trotzdem hat sie weiter gegessen…“, staunte sie. 
„Sie steckte sich diese riesigen Portionen kalorienreichen Essens in den Mund und wurde immer dicker ... Sie passt nicht einmal mehr auf einen Stuhl!“

Sie blätterte mehrere Seiten durch und verglich die Bilder des ...