– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... auf der Tischplatte, als wollte sie sich an etwas festhalten und bereitete sich auf den Anblick von Janes Verwandlung vor. 
„Hier ist sie mit einem ihrer Kunden zu sehen,“ sagte Richard. Tanja versuchte sich zu beruhigen und atmete tief durch. Ihr war schwindelig und ihr Mund wurde trocken. Jane hatte einen erschrockenen, unsicheren Gesichtsausdruck, als würde sie sich fragen, wie sie in diese Situation geraten war. 
War sie mit einer solchen Änderung wirklich einverstanden? Wollte sie als Prostituierte arbeiten? 
Wie fühlte sie sich, als ihr Körper entsprechend den erotischen Fantasien einer Person ‚perfektioniert‘ und dann zum Vergnügen anderer Menschen verwendet wurde?
„Wenn du möchtest, können wir eine Pause einlegen,“ schlug Richard vor und war besorgt, als er sah, wie blass seine Kollegin geworden war. „Nein…“, widersprach Tanja. „Nein... ich kann es einfach nicht glauben... ich hätte niemals gedacht, dass sich ihr Körper so dramatisch verändern könnte. Schau dir ihre Brüste an! Schau, wie riesig sie sind! Wie geht sie damit um? Die müssen sie doch behindern, so schwer..., und sie ist so ein zierliches Mädchen... Ihre Haut muss sich so sehr gedehnt haben... Ich... ich kann es einfach nicht begreifen!“ Richard klopfte ihr auf die Schulter und versuchte sie aufzumuntern. Tanja war empört, als sie bemerkte, dass der Mann voller Lust und Faszination auf Jane’s Bild starrte. Es hatte ihn offensichtlich auch aufgeregt. Das Mädchen diente dazu, anderen zu gefallen und ...

... der ganze Zweck ihrer Existenz bestand darin, Lust zu erregen.

Das Schlimmste war, dass Tanja’s Körper nicht so reagierte, wie sie es erwartet hätte. Ihr Höschen war schon ziemlich nass, ihre geschwollenen Brustwarzen rieben an ihrem BH und ungebetene erotische Bilder tauchten in ihrem Kopf auf. „Ich werde etwas trinken“, sagte sie und ging zum Kaffeeautomaten. „Da ich schon gesehen habe, wie sie und die Anderen verändert wurden, können wir uns den Rest…“ „Du denkst doch nicht etwa, dass das alles ist, oder?“ fragte Richard überrascht. „Gibt es denn Bilder von noch mehr Frauen?“ - „Nein, wir haben Fotos derselben Mädchen aus einer späteren Zeit,“ erklärte Richard. „Du willst mir doch nicht sagen, dass sie sich noch mehr verändert haben?!“ rief Tanja aus. „Schau mal,“ sagte Richard und zeigte ihr ein anderes Foto. Tanja war völlig sprachlos. Mit großen Augen starrte sie auf das Foto. „Wir glauben, dass eine Technologie eingesetzt wurde, um ihre Brüste nicht nur zu vergrößern, sondern auch zu sensibilisieren,“ sagte Richard. 
„Wahrscheinlich bereitet ihr das Berühren ihrer Brust große Freude. Einer unserer Männer sah sie auf dem Weg zu einem Klienten. Sie sah aus, als wäre sie sehr aufgeregt und rückte ständig ihre Bluse zurecht. Wir vermuten, dass sogar die Berührung des Stoffes sie erregt. Ihre Brüste könnten sie in einen solchen Zustand versetzen.“ Tanja hörte ihn das sagen, konnte aber nicht alles begreifen.
Sie selbst hatte keine Chance, sich zu erholen, denn Richard ...