– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... Prostituierte, ich kann für Geld keinen Sex mit fremden Kerlen haben!“ - „Keine Sorge, ich helfe dir, eine Nutte zu werden“, versicherte Donald und legte ihr seine Hand auf die Schulter. Tanja stöhnte und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. 

Während sie in Donalds Limousine mit fuhr, blickte Tanja immer wieder auf ihre neuen, bis zum Äußersten gefüllten Brüste. Mit ihnen erinnerte ihr Aussehen an ein Pornostarlet. Donald sagte ihr, sie solle ein Oberteil anziehen, das sie kaum bedeckte. Die Kleidung war sehr aufreizend und eng anliegend, was noch deutlicher betonte, wie unproportional ihre Brüste geworden waren. Jeder musste gemerkt haben, dass sie künstlich sind und sich gefragt haben, warum Tanja sich entschieden hatte, sie auf eine solche Größe aufzublasen.
Sie selbst hatte genau das Gleiche gedacht, als sie sich vor vielen Monaten Fotos von Donalds Mädchen angesehen hatte. Sie hatte Mitgefühl und Verachtung für die Frauen empfunden, die ihre mit Skalpellen und Injektionen veränderten Körper dazu benutzten, Männer zu verführen und deren primitive Instinkte auszunutzen. Jetzt war auch sie diesem Leben beigetreten. Gerade jetzt war sie auf dem Weg zu einem Kunden. Allein das bloße ...

... Aussprechen dieser Worte in Gedanken, ließ sie vor Scham erstarren. Sie wusste, dass sie es nicht schaffen konnte. Sie würde nicht in der Lage sein, sich vor einem fremden Mann auszuziehen und zuzulassen, dass er sie fickt. Sie war nicht so eine Frau.

Die Scheiben des Autos waren abgedunkelt, und als sie nach draußen schaute, um sich von unangenehmen Gedanken abzulenken, konnte sie darin ihr eigenes Spiegelbild sehen, in dem sie sich kaum wiedererkannte. 
Sie hätte nie ein so intensives, vulgäres Make-up aufgetragen. Donald bestand darauf, dass ihre großen, geschwungenen Lippen mit Lipgloss bemalt wurden, wodurch sie wie geschwollene, feuchte Schamlippen aussahen. Als sie dann durch die Halle des Gebäudes ging, schaute sie auf ihre Füße und vermied den Blickkontakt mit anderen Personen. Sie wusste, dass Jeder sie beobachtete und ihre schockierenden Kurven kommentierte. Erst im Aufzug atmete sie erleichtert auf, aber ein paar Sekunden später zuckte sie zusammen, als sie ihr eigenes Spiegelbild in den Nirosta-Stahl-Verleidungen der Kabin sah. Donald hatte wirklich gute Arbeit geleistet und ihren Körper in ein perverses Erotikspielzeug verwandelt. - In Fickfleisch.

- Fortsetzung folgt -