– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... schlanken Mädchens von früher mit der großen, üppigen Frau, in die sich Raven verwandelt hatte. Der Unterschied war schockierend.

„Ja, sie hat immer weiter gegessen“, fuhr Richard fort. „Wahrscheinlich konnte sie sich nicht beherrschen. Außerdem wird sie ja dauern von Fett liebenden Männern umlagert und animiert. Vielleicht gaben sie ihr Hormone, die eine Gewichtszunahme stimulierten. Sie hatte sich so sehr verändert. Sie ging offenbar langsam, als würde ihr jeder Schritt große Schwierigkeiten bereiten und musste sich den Schweiß von der Stirn wischen. Sie sah müde aus und rang nach Luft, man konnte es auf dem Foto deutlich sehen, obwohl sie nur von der Limousine zum Clubeingang laufen musste. In so einem Zustand körperlicher Überlastung, träumte sie wahrscheinlich nur davon, bequem an einem Tisch sitzen und essen zu können. Tanja blätterte um, nur um Ravens großen Körper nicht weiter vor Augen zu haben. Sie bereute es sofort, denn das Bild von Edna war ebenso atemberaubend.

Sie konnte das Blut in ihren Ohren pumpen hören. Das Gefühl der Aufregung, mit dem sie sich zu Beginn der Besprechung die Akte ansah, war nur noch eine blasse Erinnerung gegenüber dem, was sie jetzt empfend. Sie war nass und musste sich dringend trocken legen. „Ist sie es wirklich?“ Sie seufzte und zeigte auf Edna’s Bild. „Sie hat wirklich so einen gigantischen Hintern?“ „Warum fragst du?“ entgegnete Richard irritiert. „Du siehst selbst, wie sie jetzt aussieht.“

„Ja, aber wie kann man sicher ...

... sein, dass dieses Bild authentisch ist?“ fragte Tanja und versuchte, einen Rest Hoffnung zu bewahren. „Möglicherweise handelt es sich um eine grafische Manipulation, möglicherweise wurde es mit Photoshop bearbeitet.“ Richard seufzte.
„Wir haben alle Bilder untersucht. Sie sind authentisch,“ antwortete er und blätterte um. „Ich verstehe deine Absichten Tanja,“ sagte er. „Man würde gerne glauben, dass das nicht wirklich passiert, aber wenn man sich mit diesem Fall befassen will, muss man der Wahrheit ins Auge sehen. Hier werden junge Frauen verunstaltet und scheinbar existiert ein Markt dafür und ein Markt lebt von der Nachfrage aber auch von den Angeboten! - Wer also sind die Nachfrager?“
Tanja antwortete nicht, sie schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Edna hat sich auf Analsex spezialisiert,“ sagte Richard. „Wir vermuten, dass sie jeden Tag mehrere Kunden bedient. Sie nahm auch an Fetischpartys teil, bei denen sie ihren Körper präsentierte und ihn dann mit Gästen teilte. Offenbar wurde sie zu einer Art Star. Wie Jane beruhte ihre Attraktivität vor allem auf dem Kontrast einer schlanken Figur mit einem gezielt und dramatisch vergrößerten Körperteil. Beachte, dass ihre Lippen auch sehr hervortreten. Du kannst dir vorstellen, dass mehrere Kunden sie gleichzeitig benutzen…“ Tanja winkte heftig ab, da sie keine weiteren Einzelheiten hören wollte. 
„Zeig mir einfach die restlichen Fotos“, forderte sie.

Sie wollte sich so schnell wie möglich um den Fall kümmern. Auch weil sie trotz ...