– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... wegzulaufen oder sich Donald entgegenzustellen. Der Bandenführer gab ihr eine Pille, um sie zu beruhigen, wodurch ihr Körper und Geist schlaff und unterwürfig wurden. Sie wusste, dass sie alles tun würde, was er von ihr verlangte, denn sie war seine Gefangene. Er würde ihren Körper so verändern, wie er es geplant hatte. Sie fragte sich, worüber er mit dem Arzt sprach. Wahrscheinlich darüber, welche Behandlungen sie durchmachen musste. Sie zitterte und ballte die Hände zu Fäusten, als sie sich an Mercedes Silhouette und all die Fotos von anderen Frauen erinnerte, die für Donald arbeiteten, kämpften erneut diese gegensätzlichen Gefühle in ihr. Widerwillen, Angst und Ekel – und dann war da noch tief in ihr diese Neugier, die eine ihr unerklärlich Lust hervorrief.

Aus einem der Büros kam ein Mädchen mit ausladendem Gesäß, das kaum in ihre enge Leggings passte. Nach einer Weile kam eine andere Frau vorbei, mit vollen, bemalten Lippen, riesigen Brüsten und einer sehr schlanken Taille. Tanja sah ihr so lange nach, bis sie hinter der Tür verschwand. Als der Arzt sie in den Behandlungsraum zur Untersuchung bat, wurde ihr schwindelig. „Es erwartet Sie eine äußerst gründliche Metamorphose,“ sagte der Arzt. „Ihr Körper wird sich komplett verändern und es wird definitiv eine schockierende Erfahrung für sie sein.“ Tanja stieß ein ersticktes Stöhnen aus. „Es wird ein paar Monate dauern, bis Sie sich an Ihre neuen Formen gewöhnt haben. Bei weniger radikalen Veränderungen akzeptieren ...

... die Patientinnen ihr Aussehen normalerweise schneller, aber ihr Boss möchte, dass Sie auf eine deutliche Art und Weise verfeinert werden. Deshalb sollten Sie sich nach der Operation viel ausruhen. Versuchen Sie, positiv zu denken und sich zu entspannen.“ Tanja kam es so vor, als kämen die Worte des Arztes aus großer Entfernung zu ihr. „Für alle Fälle werde ich Ihnen ein paar Medikamente verschreiben, die sie täglich einnehmen werden, die ihrer Beruhigung und Genesung dienen,“ sagte der Arzt und blickte aufmerksam in ihr blasses Gesicht. „Außerdem werden Sie viel schwerer sein als jetzt, da die Implantate Einiges wiegen werden. Sobald Sie also wieder auf dem Damm sind, sollten Sie beginnen, Ihre Muskeln zu trainieren.“

Tanja wandte den Blick vom Arzt ab und ihr Blick fiel auf einen Stapel bunter Kleidungsstücke, die auf einem Stuhl arrangiert waren. „Ah ja, das sind die Teile ihrer Erstausstattung, die wir für sie vorbereitet haben. Ihre Blusen und Hosen werden ihnen nicht mehr passen.“ Die Polizistin nahm das erste Outfit und verzog das Gesicht. Ein kurzes Kleid mit sehr tiefem Ausschnitt wurde aus glänzendem Stoff in einem auffälligen Rosaton gefertigt. „Ich werde das sicher nicht anziehen,“ sagte Tanja. „Ihr Boss möchte, dass sie Ihren Stil ändern,“ sagte der Arzt. Unter dem Kleid befand sich ein riesiger BH. Als Tanja ihn sah, hielt sie den Atem an. „Das muss ein Fehler sein,“ sagte sie. „Das ist nichts für mich!“

"Warum denkst du das?" der Arzt hatte plötzlich und ...