– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... übergangslos zum „DU“ gewechselt.
„Der ist zu groß, sehen sie?!“ rief sie und hob den BH hoch. „Oh nein, kein Zweifel, deine neuen Brüste werden perfekt hinein passen. Wir haben auch passende Höschen.“
Tanja betrachtete den Kleiderstapel und bemerkte das Höschen, das ein paar Nummern größer war als die, die sie trug. Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Das ist unmöglich…“ „Keine kleinere Kleidung wird dir passen. Schau“, sagte der Arzt und entnahm ein paar Implantate aus einer Schublade.
Tanja bedeckte ihren Mund mit der Hand, um ein Stöhnen zu unterdrücken. „Die sind ja so riesig!“ rief sie voller Angst. „Mein Hintern darf nicht so groß werden! Ich werde nicht einmal in dieses Höschen passen, das sie mir zeigen!“ - „Oh..., aber das sind keine Gesäßimplantate, diese hier sind für Ihre Brüste,“ sagte der Arzt. „Wir werden etwas viel Größeres verwenden, um Ihr Gesäß zu verbessern“, fügte er hinzu und zeigte ihr ein weiteres Paar Beutel, die mit einer transparenten Substanz gefüllt waren. Tanja starrte sie wie hypnotisiert an. In ihrem Kopf herrschte plötzlich das totale Chaos und ihr Herz klopfte wie verrückt. „Donald möchte, dass du so ausladend wirst, wie es nur möglich ist,“ sagte er. „Deshalb haben wir uns gleich zu Beginn für diese Größe entschieden.“
"Beginnen mit was?" Tanja stöhnte und griff sich an die Brust. „Ja... du hast doch nicht etwa erwartet, dass Donald mit einer einzigen Behandlung zufrieden sein würde, oder? Du musst doch die Mädchen gesehen haben, die ...
... für ihn arbeiten!“ Tanja öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch aus ihrer Kehle kam kein Laut. Unbewusst fuhr sie mit ihren Händen über ihren schlanken Körper, als ob sie versuchte, sich seine Form so genau wie möglich einzuprägen. „Wir haben die Operation für morgen geplant,“ fügte der Arzt hinzu. „Hier findest du alle Einzelheiten.“
Er reichte ihr ein bedrucktes Papier, das Tanja ihm automatisch abnahm. Sie verließ das Büro auf wackeligen Füßen und Donald’s Männer nahmen sie in Empfang.
Tanja saß nackt auf dem Bett. Die neuen, vollen Brüste stachen aus ihrem schlanken Brustkorb hervor und ihr Gesäß breitete sich sanft auf der Matratze aus. Die Brüste waren noch mit einem Stützverband gesichert. Überall um sie herum lagen die Kleidungsstücke, die Donald für sie bestellt hatte. Sie waren alle sehr knapp bemessen, geradezu dürftig, teilweise protzig bestickt und vulgär. Tanja würde solche Dinge niemals freiwillig anziehen. Da sich ihr Körper nun so dramatisch verändert hatte, würde sie ihn am liebsten unter riesigen Pullovern und weiten Hosen verstecken. Noch einmal legte sie ihren alten BH an ihren Busen. Die Körbchen bedeckten nur einen kleinen Teil jeder Brust. Als sie versuchte, ihr altes Höschen anzuziehen, blieb es auf halber Höhe ihres Gesäßes hängen, schnitt mit dem Taillengummi in die Haut ihrer nun breiten Hüften und knarrte in den Nähten.
Tanja stöhnte völlig resigniert. „Bist du immer noch nicht fertig?!“ rief das Mädchen aus, das in ihr Zimmer spähte. „Vor ...