1. – Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... sich anfühlt. Ich liebe meinen geilen Hurenkörper,“ gestand Mercedes. Tanja schüttelte ungläubig den Kopf. Die Bodyguards zeigten Pokerface. Mercedes trat einen Schritt auf sie zu. Sie war jetzt so nah, dass ihre verhärteten Brustwarzen an Tanjas Kleidung rieben.
    Als Mercedes begann, sie auszuziehen, plante die Polizistin ihre Flucht. Sie warf einen verstohlenen Blick auf die Sicherheitsleute und überlegte, wie sie den Raum am besten verlassen konnte. Gleichzeitig spürte sie, wie sich ihre Schamlippen ausdehnten und anschwollen. Ihr Körper reagierte gegen ihren Willen erregt. Mercedes Hände untersuchten ihren schlanken Körper, streichelten sanft die kühle Haut, umfassten ihre kleinen Brüste und strichen über ihre Rippen. Tanja schloss die Augen und begann sich unwillkürlich zu entspannen. Diese sanfte Berührung geschickter Hände war das Einzige, was ihr jetzt Erleichterung verschaffte, und sie wollte sich nur darauf konzentrieren. Zum ersten Mal an diesem Tag holte sie tief Luft. Sie öffnete ihre Lippen und stöhnte, denn Mercedes streichelte sie genau so, wie sie es gerne hatte.
    
    Die Sicherheitsleute beobachteten sie weiterhin. Tanja wusste, dass sie jede ihrer Bewegungen beobachteten. Mercedes heiße Finger wurden immer kühner, berührten ihren Bauch und ihr Gesäß und glitten zwischen ihre Schenkel. Die Polizistin schwankte auf ihren Füßen, als Mercedes Hand ihre Schamlippen berührte. Sie konnte nicht glauben, dass sie nass wurde. Es überkam sie ein unerwartetes, ...
    ... starkes Vergnügen, das ihren ganzen Körper erschütterte. Die überwältigende Aufregung gab ihr das Gefühl, als hätte sie unerwartet eine Ohrfeige bekommen, und mit einem Schlag wurde sie nüchtern. Sie musste weglaufen. Nur raus hier! Im Augenblick rannte sie zur Tür.
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    Tanja wachte in einem Raum auf, den sie nicht kannte. Das Letzte, woran sie sich erinnerte, waren die spöttisch lächelnden Gesichter von Donalds Leibwächtern. Es dauerte einen Moment, bis ihr klar wurde, dass der Gangsterboss neben dem Bett stand und sie mit einem Blick anstarrte, der in ihr Schaudern auslöste. „Du wirst bald lernen, wie es ist, eine so perverse und sexy Figur zu haben, dass Männer in deiner Gegenwart nur an einen anständigen Fick denken können,“ sagte er ruhig. „Dein Körper wird sich in ein Lustspielzeug verwandeln. Du wirst vor Scham erröten, wenn du dein eigenes Spiegelbild zum ersten Male betrachtest. Denk darüber nach, Tanja. Denk daran, dass du in ein paar Monaten mit einem neuen, mit Saline aufgeblasenen Körper und auffällig gekleidet aussehen wirst, wie meine Schlampen, die du offenbar so sehr verachtest. Auch du wirst dich an vulgäre Kleidung gewöhnen.“ Er beschimpfte sie noch einen Moment, dann verließ er den Raum und ließ Tanja allein zurück, geschockt von allem, was passiert war. 
    
    Noch am selben Tag brachte Donald Tanja in die Privat-Klinik. Er ließ sie mit zwei Leibwächtern in der Aufnahme zurück und ging alleine in das Büro des Arztes. Tanja dachte nicht einmal daran, ...
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