– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... Tanja begriffen hatte, dass sie diese Worte laut ausgesprochen hatte. Ihre Kehle war vor Emotionen so zu geschnürt, dass sie unnatürlich schrill klang. Donald lachte, stützte seine Hände auf den Tisch und beugte sich über Tanja.

„Es spielt überhaupt keine Rolle, denn jetzt kommt es darauf an, welches Mädchen du werden wirst. Und ich werde derjenige sein, der darüber entscheidet.“ Tanja sah sich im Raum um. Mercedes lächelte sie aufmunternd an, wahrscheinlich genau so, wie sie Dutzende oder vielleicht Hunderte ihrer Kunden anlächelte, dann bewegte sie sich auf sie zu, wiegte ihre vollen, breiten Hüften und öffnete ihre leicht feuchten Lippen.

„Zieh mich aus!“, zischte sie. Tanja schürzte die Lippen und trat instinktiv einen Schritt zurück. 
Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass die Bodyguards auf ihre Bewegung reagierten – ihre angespannten Muskeln zeigten, dass sie auf alles gefasst waren und der Ausdruck professioneller Konzentration auf ihren Gesichtern bestätigte es, denn ihre Hände umfassten die Waffengriffe. Sie warteten auf ein Zeichen von Donald.

„Lass uns nicht warten,“ drängte Donald. Tanja holte tief Luft, um sich zu beruhigen. Dann schob sie ihre Finger unter Mercedes Oberteil und zog es hoch. Der Stoff blieb an der riesigen Brust hängen und die Hände der Beamtin berührten die straffe Haut ihrer Brüste. Als es ihr endlich gelang, die Bluse höher zu ziehen, rutschten die schweren Brüste nach außen und kollidierten miteinander. Tanja stöhnte und starrte ...

... auf das riesige Gehänge. Sie spürte, wie ihre Scheide feucht wurde. Ihr Körper reagierte auf einer ursprünglichen, animalischen Ebene auf Mercede’s Kurven und die expansive Erotik, die von ihnen ausging.

„Sie sind sehr federnd und fest, nicht wahr?“, sagte Mercedes. „Und so riesig. Ich musste mich mehreren Behandlungen unterziehen, um so groß zu werden! Fass sie an.“ Tanja gehorchte automatisch dem Befehl. Mercedes Haut war warm und weich, ihre Brustwarzen waren rosa und hart. „Sie sehen sehr vulgär aus, oder?“ sagte Donald. „Vor nicht allzu langer Zeit war Mercedes noch ein ganz normales Mädchen... So wie du jetzt bist. Schau dir jetzt ruhig genauer an, wie viel wir bei ihr erreicht haben!“

Tanja spürte, wie ihr ein kaltes Rinnsal über den Rücken lief. Sie ging vor Mercedes in die Hocke und zog ihren Rock und dann ihr Höschen aus. Ohne Kleidung wirkten die Kurven des Mädchens noch kompakter und provokanter. „Wie konntest du dir das antun?“ fragte Tanja und starrte die Frau von unten herauf mit großen Augen an. Mercedes lächelte kokett und zwinkerte ihr zu. „Fass mein warmes, geiles Fleisch nur an!“ forderte sie von Tanja. „Es wächst dir, weißt du? Zuerst denkst du, dass eine kleine Veränderung ausreichen wird, und dann willst du immer mehr. Du kannst nicht aufhören. Du willst noch mehr begehrt werden und du weißt ganz genau, dass das medizinisch und technisch machbar ist. Ein einfacher Weg, dies zu erreichen. Es ist so schwer aufzuhören, wenn man erst einmal weiß, wie es ...