– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... einfach nur, dass ihre Titten noch größer und noch empfindlicher werden.“
"Noch größer?!" rief Tanja aus. „Wie kann Haut so gedehnt werden ohne zu reißen?“ - „Oh ja... Sie redet immer darüber,“ sagte Mercedes und nickte ernst mit dem Kopf. „Es gibt Ärzte, die mit neuartigen Mitteln und Methoden arbeiten. Ich weis dass bei Jane solche Mittel zum Einsatz kamen. Sie könnte den ganzen Tag im Bett bleiben, von ihren riesigen Brüsten gegen die Matratze gedrückt und von ihren Klienten gefickt... Dann wäre sie wahrscheinlich am glücklichsten.“

Tanja dachte darüber nach, welche Macht Donald haben musste, wenn er diese Frauen davon überzeugen- oder irgendwie zur lebenden Farce machen konnte, ihre Körper so extrem verändern zu lassen. Sicherlich war er ein sehr, sehr mächtiger Mann aber Tanja war sich sicher, dass sie solch radikalen Änderungen selbst niemals zustimmen würde, ungeachtet der Umstände. 
Sie dankte der Informantin und wollte gerade vom Stuhl aufstehen, als sich die Zimmertür öffnete und ein Mann im Türrahmen stand. Tanja hatte seine Fotos schon so oft gesehen… Es war Donald, der Donald, von dem bekannt war, dass er ein Schwerstkrineller war und dem bisher doch niemand etwas nachweisen konnte!
Er lehnte sich gegen den Türrahmen und lächelte sie gefährlich an. Tanja versteifte sich. Sie konnte sich weder bewegen noch einen Laut von sich geben. „Du wolltest wissen, was mit Mädchen passiert, die für mich arbeiten,“ sagte Donald und durchbohrte sie mit seinen Blicken. ...

... „Ich garantiere dir, dass du bis ins letzte Detail erfahren wirst, wie es ist!“

Tanja fühlte sich, als sei ihr ganzer Körper in Eis gepackt. Sie erinnerte sich daran, was ihrem Vorgänger widerfahren war, dem Polizisten, der Donalds Fall damals untersuchte. 
Als es schien, dass es ihm (Under Cover) gelungen war, starke, belastende Beweise zu sammeln, starb er bei einem Autounfall, dessen Ursache nie geklärt werden konnte. Mit seinem Tod verschwanden die meisten Materialien und Unterlagen zum Fall. 
Sie wollte nicht so enden wie dieser Detektiv. Mehrere gut gebaute, bewaffnete Leibwächter betraten den Raum, die Arme über den breiten Oberkörpern verschränkt. Sie begannen, die ganze Szene leidenschaftslos zu beobachten. Tanjas Kopf fühlte sich Gedanken-leer an und ihre Muskeln weigerten sich, ihr zu gehorchen. Von einer ausgebildeten Polizistin verwandelte sie sich in einem einzigen Moment in ein verletzliches Mädchen. „Ich möchte, dass du dir Mercedes Körper genau ansiehst,“ sagte Donald. „Du verbringst beruflich so viel Zeit damit, die Fotos meiner Mädchen anzuschauen, dass du offensichtlich neugierig bist, wie es ist, sie einmal berühren zu können. Nun, zieh ihr die Bluse aus und spiele mit ihren Titten.“ Tanjas Gedanken überschlugen sich. Gab es in ihrer Behörde auch Informanten, die für Donald arbeiteten. Dass sie mit seinem Fall betraut war, musste jemand nach außen getragen haben. „Ich...ich mache so etwas nicht! Ich bin nicht so eine Frau!“ Es dauerte eine Weile, bis ...