– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes - Sexgeschichten

– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes

... wie groß ihr Rock und ihre Hose sein mussten.

„Edna hat sich noch einmal gesteigert“, sagte Mercedes. „Den Kunden hat es sehr gefallen. Sie hat auch viel größere Lippen. Selbst jemand, der so üppig ist wie Sie, kann sich leicht vorstellen, wofür sie gut sind. Ich habe gehört, dass die Kunden von den Blowjobs, die sie jetzt gibt, begeistert sind“, sagte Mercedes. „Ihre Lippen sind angeblich viel besser als ihr Genital. Immer warm, feucht und weich... Stell dir vor, wie es wäre, wenn jemand wie sie deine Muschi essen würde. Ich versichere dir, dass es schwierig ist, etwas Angenehmeres als das zu finden. Ich weiß davon, denn auf einer der Partys, auf denen wir zusammengearbeitet haben, wollten die Gäste, dass Edna mir mir zusammen ihr Können präsentiert.“ „Aber natürlich liebt es jeder, sie in den Arsch zu ficken,“ sagte Mercedes trocken, mit einem Blick auf ein anderes Foto. „Sie wurde Expertin darin. Ich habe so viele Geschichten darüber gehört, wie es ist, diese riesigen Gesäß-backen zu packen und in ihr dehnbares Loch einzudringen. Männer stehen buchstäblich Schlange bei ihr.“ - „Wie kannst du so ruhig darüber reden?“ Tanja war empört, hatte sich aber noch in der Gewalt. „Oh, tu nicht so, als würde es dich nicht anmachen. Ich kann sehen, wie du all diese Frauen ansiehst. Du siehst mich genauso an!“ 

Tanja schürzte wütend die Lippen, denn sie fühlte sich durchschaut und betrachtete geflissentlich das nächste Foto. Ein anhaltendes Stöhnen entkam ihren Lippen. - „Raven ...

... war in letzter Zeit unersättlich,“ kommentierte Mercedes. „Ich weiß nicht, was sie mehr mag, Essen oder Sex. Obwohl in ihrem Fall das eine auf ewig mit dem anderen verbunden ist. Sie füllt ihren Magen mit Donuts und wird mit jedem Bissen fetter und geiler. Mehrmals hörte ich sie jemanden anflehen, sie endlich zu ficken. Sie ist so schwer geworden... wenn sich nichts ändert, wird sie bald nicht mehr in der Lage sein, ihre eigene Muschi zu erreichen. Ihr Aussehen unterstreicht ihre eigene Gier. Sie kann ihre Wünsche und Launen nicht kontrollieren. Sie hat sich ihren Gefühlen völlig ergeben."
Tanja fühlte sich außer Stande, hierzu Stellung zu nehmen. Sie wischte sich einen Schweißtropfen von der Stirn und betrachtete das nächste Foto.

„Du träumst wahrscheinlich auch manchmal davon, die Kontrolle abzugeben, nicht wahr?“ 
fragte Mercedes in einem verführerischen Tonfall. „Du träumst davon, dich einfach ficken zu lassen.“ Tanja starrte sie wütend an, aber die Informantin lachte nur. - „Jane…“, sagte Mercedes mit einem Anflug von Eifersucht in ihrer Stimme. „Ihre Titten sind die Verkörperung der Fantasie so vieler Männer... Sie zahlt einen hohen Preis dafür. Stell dir vor, was es bedeutet, mit einer so riesigen Oberweite zu leben. Weil sie so empfindlich ist, erlebt sie Orgasmen, von denen keiner von uns jemals geträumt hat. Ich habe oft gesehen, wie sie vor übermäßiger Lust in Ohnmacht fiel. Ihr Körper hält es einfach nicht aus! Jane ist ziemlich süchtig danach. Sie möchte ...