– Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 1 – Beginn eines Alptraumes
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... ihre schlanken Beine optisch verlängerten. Der Rand ihres kurzen Rocks endete knapp unter ihrem Gesäß, das noch größer war, als Tanja es von den Fotos in Erinnerung hatte. Der Stoff ihrer Kleidung war so eng und dehnbar, dass er kaum Raum für Fantasie ließ.
„Sie haben es dir schon wieder angetan?!“, sagte Tanja.
Sie bereute ihre Worte sofort, denn sie hatte sich selbst versprochen, sich professionell zu verhalten.
Mercedes fuhr sich mit der Hand durch ihr rosafarbenes Haar und wandte sich vom Fenster ab.
Ihre Brüste wirkten bei dieser Bewegung optisch noch voller – sie waren so riesig, dass es unmöglich war, sie zu übersehen, selbst wenn sie mit dem Rücken zu einem Betrachter stand.
Zwei perfekt runde, überproportional große Brüste schmiegten sich an ihren Brustkorb und ragten nach vorne und seitlich weit über die Umrisse ihrer schlanken Figur hinaus.
Als Tanja sie ansah, spürte sie, wie sich kleine Härchen an ihrem Körper aufstellten und ihr Atem flacher und ungleichmäßiger wurde. In Mercedes Gesellschaft konnte man nicht anders, als an Sex zu denken. Alles an ihr war so direkt, vulgär und frontal, dass die Luft um sie herum vor erotischer Spannung knisterte. Sie trug ihren Köper buchstäblich auf dem Präsentierteller zur Schau.
„Nein! Ich habe es selbst entschieden“, sagte Mercedes. „Um meine Kunden besser bedienen zu können. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie meine neuen Titten und mein neuer Arsch auf sie wirken. Sie werden sofort hart und sind zu Allem ...
... bereit, wenn sie mich nur einmal ansehen.“
Tanja errötete heftig und ihre Lippen verzogen sich unwillkürlich zu einer Grimasse aus Abneigung und Mitgefühl. „Männer sind wirklich so einfach“, fuhr Mercedes fort. „Sie können versuchen, sich selbst einzureden, dass sie Huren wie mich verachten, dass sie elegante Frauen bevorzugen … Frauen wie dich.“ Mercedes sah selbstbewusst aus und gestattete sich ein ironisches Lächeln.
„Aber das ist eine Lüge. Schon beim ersten Blick bekommen sie einen Steifen. Sie lieben meine mit Kochsalzlösung aufgeblasenen Titten und meinen runden, prallen Hintern. Sie lieben es, wenn ich mich so anziehe,“ sagte sie und fuhr mit ihren manikürten Händen über ihren drallen Körper um den sich ihre knappe Kleidung spannte. „Du solltest es selbst einmal versuchen!“
Tanja hielt den Atem an bei dem Gedanken, jemals auch nur die geringste Ähnlichkeit mit dieser Frau zu haben. Mercedes zeigte auf den Tisch, auf dem einige Bilder verstreut lagen. Tanja kam mit vor Erregung zitternden Beinen auf sie zu und setzte sich dann erleichtert auf einen Stuhl.
"Unmöglich!" platzte es aus ihr heraus, als sie das erste Foto betrachtete. Sie erwartete, ein neues Gesicht zu sehen, denn es kam ihr nicht einmal in den Sinn, dass die Frau, die sie zuvor auf den Bildern gesehen hatte, sich noch mehr hätte verändern können! Ednas Gesäß war noch größer. Tanja dachte, wenn diese Frau ging, müssten sich ihre Melonen sanft auf und ab bewegen. Sie konnte sich nicht vorstellen, ...