1. Rita und Günter - Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... gründlich oral. „Erhebe Dich, Tamara, Du kannst Dich zurück ziehen!“ Erneut hielt sie mir ihre behandschuhte Rechte hin, die ich gehorsam küsste. „Herrin, ich liebe Euch!“ Sie legte ihre Hand auf ihren Vorbau und sagte: „Ich weis!“ Als sie mich gnädig entließ, gab sie mir eine kleine Tube Heparinsalbe, die der schnelleren Auflösung des Hämatoms in meiner Wange dienen sollte. Am dritten Abend, als mich Günter im Revier absetzte, war ich angenehm überrascht. An der Mauer, unweit des Tores, stand ein Imbisswagen, davor drei Stehtische, mit großen Schirmen, eine Mülltonne, ein Stapel Gartenstühle und nebenan, ein umgebauter Bauwagen, mit Treppen an beiden Kopfenden. Hinter dem Tor standen zwei Dixi-Klos, die sogar mit Ledleuchten innen und über den Türen ausgestattet waren und ausschließlich den Frauen vorbehalten blieben. Die Außenlichter wurden über Bewegungsmelder gesteuert. Daneben ebenfalls eine Mülltonne. Der Bauwagen war sogar beheizbar und beinhaltete, durch eine Querwand getrennt, zwei Abteile mit Stuhl, und stabiler Liege. Es gab in jedem Abteil einen Abfalleimer, Müllbeutel und ein Regal für Gebrauchsutensilien, wie Küchenrollen, Klopapier, Handspray zur Desinfektion, Einweghandschuhe, Kondome, Feuchtücher, Gleitgel und einen Verbandkasten. Ich war geplättet. Die Beleuchtung wurde durch mehrere Autobatterien unter dem Wagenboden gewährleistet und durch ein Schall gedämmtes Notstromagregat gestützt, das zum Betanken, aus einem Schubfach, in Wagenmitte gezogen werden ...
    ... konnte. Der Imbiss war während der gesamten Abendschicht geöffnet. ‚Hat das Rita veranlasst? Mit einer so schnellen Reaktion meiner Herrin habe ich nicht gerechnet. Ich liebe diese Frau!‘  Die Mädchen standen im Pulk zusammen und schienen sich zu freuen. Trixi kam zu mir und fragte: Weist Du, wem wir das verdanken?“ Ich zuckte nur die Schultern. In den Folgemonaten sollte sich diese Innovation als geschäftsfördernd erweisen. Auch für Freier wurde der Imbiss zu einem beliebten Treff und Wartebereich. Manko; die Parkplätze wurden knapp, denn viele Frauen fickten nun ihre Freier in deren Autos! Ich selbst arbeitete dort noch bis zum Ende des Folgemonats. Es sprach sich herum, dass zwischen den Frauen auch eine Schwanznutte ihre Dienste anbot. Inzwischen waren das Ziehen und die Spannung in der Brust kaum noch erträglich. Aus meinen Brustwarzen wurden zuerst ‚Puffy Nippels‘, dann Zitzen, die sich inmitten der immer größer werdenden Aureolen, bei jeder Erregung versteiften, während sich über meinen Brustmuskeln weibliches Fett- und Drüsengewebe bildete. Bis Ende Oktober füllte ich einen CC-BH, hatte also inzwischen Hormontitten und erfreute mich an ihrer weichen Festigkeit und dem Wippen im BH, wenn ich mich schnell bewegte. Außerdem verlor mein Körper alle Ecken und Kanten. Dort, wo ich früher knochig und hager war, machte sich nun der weibliche Fettstoffwechsel, durch die Ausbildung weicherer Formen bemerkbar und einem Zuwachs an Fleisch. Günter vögelte mich jeden zweiten Tag und ...
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