1. Rita und Günter - Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Rita und Günter – Kapitel 3
    
    Eine der Frauen schlenderte auf mich zu. „Hallo, ich bin Trixi!“ Ihre Proportionen waren üppig und sie erschien etwas pummelig, jedoch mochten gerade darauf Männer stehen. Sie trug ein schwarzes Korsett mit eingebauter Hebe, dessen Schritt zu öffnen war und das ihr Dekolleté sehr zur Geltung brachte. An den breiten Strapsen, waren rot-weiß geringelte Strickstrümpfe befestigt, die genug von ihren fülligen Schenkeln sichtbar ließen. „Hi, ich bin Tamara!“ „Ich hörte, Du arbeitest auch für Rita?! Bist Du wirklich ein Femboy? Deinem Gesicht sieht man es nicht an. Für mich siehst Du wie eine Frau aus. Wo hast Du gelernt, Dich so gekonnt zu schminken? Und – was bietest Du an?“ Trixi war sehr interessiert. Inzwischen schlenderten auch andere ‚Kolleginnen‘ auf uns zu. Deshalb beeilte ich mich, ihre Fragen zu beantworten: „Ich bin transsexuell und bi! Da ich noch preOP bin, kann ich nur oral und anal anbieten. Im Moment geht es eher darum, einiges zu probieren. Rita will es so!“ In dem Moment hielten die ersten zwei Autos, eines davon direkt vor mir. Trixi wandte sich ihren Kolleginnen zu und alle konzentrierten sich auf den zweiten Wagen, doch auch ein Dritter und Vierter rollte heran. Die Straßenbeleuchtung ging an. Im Sportwagen vor mir, saß ausgerechnet einer dieser Angeber, mit lächerlichem Halskettchen, protziger Armbanduhr, Gold beringten Fingern und ondolierter Frisur. „Was kostet was bei Dir?“ „Blasen mit Gummi Zwanzig, Anal mit Gummi ...
    ... Fünfzig!“ Ich hielt ihn für einen Wichser, dem es um die schnelleNummer zwischendurch ging. „Steig ein, wir fahren zu mir!“ - „Tut mir leid, aber es findet hier statt oder nirgends! Ich kann nicht mit Jedem eine Stadtrundfahrt machen, so viel Zeit habe ich nicht!“ „Und wo?“ Ich deutete auf die Toreinfahrt, zehn Meter links von mir. „Hast wohl einen geizigen Luden? Ich will Dich anal!“ Er stieg aus und ich bekam innerlich fast einen Lachkrampf, als ich die spitzen, teuren Cowboystiefel sah. Fehlten nur noch Sporen an den Fersen und der Waschbär-Schwanz an der Heckantenne. Wir gingen zur Toreinfahrt. Er drückte mir einen Fünfziger in die Hand, den ich im Bereitschaftstäschchen am Gürtel verschwinden ließ, die Handtasche hatte ich bei Günter gelassen. Dann tauchten wir im Schlagschatten unter. Ich zog den hinteren Saum des Minikleides zur Taille hinauf. Über dem Strapsgürtel trug ich nur ein schmales Panty. Ich ging in die Hocke, öffnete seinen Reißverschluß, zog sein schon halb steifes Glied heraus und begann, es mit der Hand zu bearbeiten. ‚Seltsam, als hätte ich nie etwas anderes getan. Es macht mich nicht an. Das wird Fließbandarbeit. Ich könnte mir was Anderes vorstellen.‘ Ich streifte ihm den Gummi über, nahm ihn oral, und lutschte ihn innerhalb von dreißig Sekunden steif. ‚Doch, da ist es wieder, dieses Gefühl im Mund, wenn sich ein Penis versteift, so warm, so hart und doch so weich und das Gefühl der Gummihaut, auf meiner Zunge und zwischen den Lippen. Das ist es, was mich im ...
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