1. Rita und Günter - Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... wahrsten Sinne des Wortes bei der Stange hält!‘ Sein teures Deo war überdosiert und sein Penis gehobener Durchschnitt. Als er stramm den Pariser ausfüllte, drehte ich ihm den Hintern zu und wollte mich bücken. Er aber drängte mich gegen den Torflügel, er wollte die schnelle Nummer im Stehen. Er lochte gekonnt ein und begann sofort, mich heftig zu stoßen. Nach zwei Minuten trieb er seinen Schwanz mit solcher Gewalt in meinen Darm, dass ich bei jedem Stoß einige Millimeter vom Boden abhob. Dabei keuchte er, als habe er Luftnot. ‚Was will er beweisen? Er wird mir doch keinen Herzkasper bekommen?‘ Als er in seinem Gummi kam, spürte ich deutlich die Wärme in mir, aber auch sein Erschlaffen. Ich griff sofort nach hinten, fasste seinen Schwanz, der bereits weich wurde, samt hinterem Rand des Präservativs und zog ihn mir aus der Rosette. Ich hatte mir schon gedacht, dass er einer von den Schnellspritzern war und wollte vermeiden, dass ihm beim Rausziehen der Gummi vom Schaft gestreift wurde und ich doch Sperma im Rektum hatte. Eine ansehnliche Ladung füllte nämlich das Reservoir der Schutzhülle. Ich zog mein Panty zurecht und den Rocksaum wieder runter. Er zog sich mit spitzen Fingern den Gummi ab und warf ihn achtlos in die Dunkelheit des Trümmergrundstücks. ‚Oooch, schade um die Ficksahne!‘ Dann packte er sein Gehänge ein, wandte sich seinem Auto zu und meinte Gönnerhaft. „Machs gut, Kleine, vielleicht mal wieder – irgendwann! Nur beim nächsten Mal machst Du mich gefälligst ...
    ... sauber!“ Er fuhr davon. An diesem Abend hatte ich insgesamt zwei Schwänze zu blasen und acht Nummern anal. Vierhundert und vierzig Euro in fünf Stunden, ohne Sitzgelegenheit und zwischen den einzelnen Freiern, nur stehen oder auf und ab gehen, wie beim Freigang im Gefängnis-Hof. Die ‚Kolleginnen‘ waren alle sehr nett. Mit 26 Jahren war Trixi die Älteste. Es hatte sich unter ihnen schnell herum gesprochen, dass ich einen Schwanz, aber keine Eier mehr hatte, was sie alle in unterschiedlicher Weise zu beschäftigen schien. Ich mußte ihnen meinen Penis zeigen und zwei befühlten meinen leeren Sack. Keine von ihnen machte sich über mich lustig, was mich doch sehr angenehm berührte. Eine von ihnen sinnierte allerdings, dass sie sich beim Verkehr mit mir keine Sorgen über eine Schwangerschaft machen müsse und dass sich mein Penis in ihrer Scheide mit Sicherheit besser anfühlen würde, als ein Dildo. Sie wollte schon immer mal mit einer Transfrau Sex haben. „Suchst Du dabei nur einen exotischen Reiz oder erwartest Du Dir mehr, bei einer solchen Aktion?“ Meine Frage brachte sie in Verlegenheit und sie entschuldigte sich sofort. Ich hatte viele, zum Teil tiefschürfendere Fragen zu beantworten und erfuhr von ihnen einiges über ein Leben auf dem Strassenstrich. Darüber würde ich wohl mit Rita reden müssen. Jedes Bordell bot bessere Arbeitsbedingungen, obwohl die Frequenz der Freier an diesem Standort so hoch war, dass hier tatsächlich zehn bis zwölf Frauen pro Abend leidliche Einnahmen verbuchten. ...
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