Rita und Günter - Kapitel 3 - Sexgeschichten

Rita und Günter - Kapitel 3

... weiche Plüschpantoffel mit 8cm Keilabsatz, einen dünnen Rollkragenpullover, einen Sommeranorak, zwei Baumwoll-T-Shirts, zwei kurzärmelige Seidenblusen, Toilettenartikel, Slipeinlagen, schwarze Kurzhaar-Perücke, Handtasche, Reisepapiere, ärztliche Unterlagen von Ritas Freundin, Dr. Antje Stöver, die mich gründlich untersucht hatte und künftig meine Gynäkologin sein würde und bereits seit Monaten meine Endokrinologin war. Mit Hilfe von Karl, Ritas getrennt lebendem Mann, der Anwalt war, hatte ich inzwischen eine andere Identität. Er hatte für die Einträge, zur Änderung der Geschlechtszugehörigkeit, in allen amtlichen Dokumenten und die neuen Einträge meines Frauennamen, als Tamara Eigner, in das Stammbuch, und die Personalpapiere gesorgt. Ich fieberte der Reise entgegen und entsprechend langsam schlichen die Tage dahin. Ich war sexuell extrem erregt, leckte täglich brav Ritas Scheide und schluckte ihr Morgenwasser. Dabei fiel mir an manchen Tagen auf, dass ihre Küsse zum Teil eine andere Geschmacks-Nuance aufwiesen. Ein Aroma, das mit dem von Pferden nichts zu tun hatte. Günter fickte mich jetzt jeden Abend und ich war erregter denn je, wenn er mich rüde behandelte, verbal erniedrigte und doch noch immer gierig nach seinem Schwanz, seinen dicken Hoden und den enormen Mengen seines  dickflüssigen Sperma. Während der Woche vor der Abreise, sah ich mir Filme über Femboys in Thailand und Japan an, die von ihren Daddys mit Hormonen voll gepumpt, an eine Pimptres verkauft wurden und als Street-Meat in den Asiatischen Großstädten endeten. Außerdem Dokumentationen über den Verlauf geschlechtsangleichender Operationen und deren Ergebnisse.