Rita und Günter - Kapitel 3
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... stets voller Milch sein. Mein Ständer blieb steif. Ich konnte es kaum erwarten, sie zu berühren. Rita griff sich an die Stirn und hielt, zu meiner Verblüffung, ihre schwarze Bob-Frisur in den Händen. Auch ihr Schädel war kahl! „Ich sehe Deine Erregung, Tamara, Du hast ein Faible für Körperformen, wie sie Deine Herrin aufweist? Liebst Du füllige Frauen oder ist es gar für Dich selbst erstrebenswert, so rund und prall zu sein?“ Sie fasste meinen steifen Penis und zog mich mit sich. „Komm mit in die Dusche!“ Faible war gar kein Ausdruck. Meine Erregung kannte keine Grenzen. Und wieder, wie damals, als ich sie zum ersten Mal sah, empfand ich Neid. Tatsächlich! Dieses Gefühl war purer Neid! Warum ich sie so sehr begehrte, was mich an ihr reizte, warum mich ihre Gesamterscheinung in dieser Weise sexuell erregte, vermochte ich nicht in Worte zu fassen. ‚Es hat tatsächlich etwas Erstrebenswertes, in einem solchen Körper zu leben, der geradezu von bebender Fülle und sexueller Aktivität strotzt.‘ War ich ihr verfallen? Ich folgte ihr in die Dusche. Während der folgenden viertel Stunde wurde ich nicht satt, ihr Fleisch, alle Rundungen und Öffnungen ihres Leibes zu erkunden. Wann ist es einem Sklaven schon einmal gestattet, seiner Herrin so nahe zu sein?! Sie ließ mich nicht nur gewähren, sondern sie forderte mich dazu auf. Einer Eingebung folgend, schob ich auch meine geballte Faust und den Unterarm, bis zum Ellenbogen in ihren Darm. Auch hier war sie geräumig, entspannt und ...
... schnurrte, wie eine Katze, als ich sie mehrere Minuten fistete. Während dessen masturbierte sie meinen Penis, trieb mich aber nicht zum Höhepunkt. Auch sie schob ihre Hand durch meine Rosette in den Enddarm. Wir beide keuchten Minuten lang und schwelgten in unseren Gefühlen. Ich brachte es nicht fertig, meine Hände von ihren Brüsten zu nehmen, bis sie sagte: „Dreh die Dusche ab, Wallach!“ Immer wenn sie mich als Wallach bezeichnete, eruptierte etwas in mir und erzeugte eine Hitzewallung, wie ein träger Lavastrohm. Wie ich sie dafür liebte, dass sie mir meine Eier heraus geschnitten hatte und ich gab mich der Erinnerung an mein Erwachen aus der Narkose hin, als mir damals klar wurde, dass ich kastriert worden war. Ich trocknete sie ab, danach mich und durfte ihren gesamten Körper mit einer Pflegelotion bearbeiten. Mein Ständer wich nicht. Sie zog mich zu ihrem Bett und kniete sich mitten darauf. „Komm, meine Hoden lose, feminisierte Transe, penetriere Deine Herrin! Reite von hinten auf und fick mich!“ Ich zitterte vor Erregung. Wie lange schon, hatte ich meinen Schwanz nicht mehr in ein Loch eingeführt. Noch niemals zuvor, in die Scheide einer Frau. Ich spreizte ein wenig meine Oberschenkel, gab in den Knien etwas nach und führte meinen Penis in ihren Geburtskanal ein, in dessen Weiträumigkeit er sich fast verlor. Ich schob mich dabei so weit nach vorn, dass mein Schambein gegen ihre Melonen Druck ausübte und fasste sie an den Schultern. ‚Wie herrlich nass und warm meine Herrin ist!‘ ...