1. Rita und Günter - Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... knarzte. ‚Wie um alles in der Welt hat sie diese Panzerung im Sommer ertragen? Leder wirkt zwar Temperatur ausgleichend… aber Herrjee!‘ Die zuvor als kompakter Block verschnürte Brust sackte unter der Lederjacke etwas nach unten und verteilte sich auch nach links und rechts, im zu diesem Zweck geräumig abgenähten Brustteil der Jacke. Als ich dann den dortigen breiten Front-Reißverschluss der Jacke öffnete, geriet etwas ins Rutschen. Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte ich auf das Geschehen. Wie in Zeitlupe, quoll ihr Brustfleisch aus seinem Behälter. Es glich einem Murenabgang im Hochgebirge, wenn ganze Berghänge ins Rutschen geraten und Alles mit sich zu Tal reißen. Zum ersten Mal seit vier Wochen hatte ich, ohne Hand anlegen zu müssen, wieder einen echten Ständer. Die beiden gewaltigen Brüste fielen mir entgegen und kamen träge pendelnd, auf Höhe ihres Schamhügels, zur scheinbaren Ruhe. Bei diesem Vorgang fielen auch ihre Stilleinlagen mit heraus, die ebenfalls durchtränkt waren, wie ihre Damenbinde. Wahrlich ein glockenförmiges Prachtgehänge. Bei diesem Anblick stöhnte ich in lustvoller Qual und beeilte mich, jeweils die drei breiten Schnallen zu öffnen, die oberhalb ihrer Beckenknochen und ausladenden Hüften, den bis unter die unteren Rippen reichenden Hosenbund, seitlich einschlossen und auf Spannung hielten. Das nach Befreiung strebende Fleisch in der Lederhülle, drückte links und rechts die V-förmigen Laschen zwischen Vorder- und Gesäßteil der Hose ...
    ... auseinander. Rita streifte sich nun selbst den Gesäßteil nach unten und setzte sich auf einen Schemel. Die ebenfalls hautengen Stiefel, die bis fast in ihren Schritt reichten, konnte ich erst von ihren Beinen abziehen, nachdem ich die Reißverschlüsse an deren Außenseiten geöffnet hatte. Im Anschluß zog ich an den Hosenbeinen und benötigte einige Zugkraft, um Ritas Unterkörper und Beine aus dieser kompakten Umhüllung zu befreien. Wer mochte ihr beim Anziehen helfen? Etwa die Jungen? Alleine konnte sie die Teile weder an-, noch ausziehen, insbesondere, wenn es um die Schnürung ihrer Brüste ging. Die noch Körper warmen Lederhüllen rochen intensiv nach ihr. Rita war keine BBW im Sinne des Wortes. Ihre schweren, lang hängenden Euter und die prallen Melonen ihres Hintern, die als Gegengewichte dienten, dazu die stämmigen Schenkel, sprengten zwar alle Normen und verschoben übliche Standardproportionen, doch wies ihr Unterleib keine Fettrollen auf und weder an Hüften, Schenkeln noch Hintern entdeckte ich Zellulite. Aber wenn sie sich bewegte, konnte ich sehen, dass sich leichte Speckfalten im Übergangsbereich von Oberschenkel und Hüften bildeten. Dieser Körper war einfach herrlich fleischig, mit einer mehrere Millimeter dicken Unterhaut-Fettschicht, die sich unter der gesamten Körperhaut gleichmäßig von Kopf bis Fuß verteilte und ihr eine weiche Gesamterscheinung verschaffte. Deshalb war meine Herrin für mich begehrenswert. Das Gewicht ihrer Brüste verursachte Autolactation. Sie mussten ...
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