Rita und Günter - Kapitel 3
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... nahm mich zu Filmaufnahmen mit. Mehrfach pro Woche spielte ich vor laufender Kamera eine stupide Sissy, deren FemDom, mit ihr zum Teil groteske Spiele in den unterschiedlichsten Fummeln veranstaltete, wobei ich als dumme Schwanznutte agierte, die zum jeweiligen Höhepunkt der Scene, einem Mann den Arsch präsentieren- und ihn oral und anal bedienen mußte. Wenn auch manche der Filmpartner eher nicht mein Fall waren, machte es doch Spaß, denn ich bekam auch hier meine Spermarationen und lebte mich in eine für die Pornobranche typische weibliche Rolle ein, die das allgemeine Frauenbild konterkarierte. Doch das entsprach genau meinen Vorstellungen einer Hure, die nur Sex im Kopf hatte und unbändige Lust. Ich wusste, das ich diese Gefühle der dauernden Hormonzufuhr verdankte und ich wollte, dass es für immer so blieb. Zum Winteranfang, an einem Sonntag Nachmittag, bediente ich wieder meine Herrin oral und empfing wie jeden Tag ihren flüssigen Gunstbeweis. Ich war so sehr daran gewöhnt, ihr Ejakulat und ihren Urin zu schlucken, dass es für mich zum normalen Tagesablauf gehörte. Es kam oft vor, dass sie mich auch zwischendurch, gleichgültig wo wir uns gerade befanden, als ihr Urinal benutzte, was sowohl im Haus, als auch in den Stallungen oder auf einer der Koppeln, bzw. auf einer Weide geschehen konnte. Nachdem ich fertig war - wir befanden uns in ihren Privaträumen, forderte sie mich auf: „Entkleide mich, Tamara! Danach wirst Du mich unter der Dusche reinigen!“ Ich war überrascht, ...
... denn ich hatte sie niemals nackt gesehen, mit Ausnahme ihrer Genitalien. Es war lediglich bekannt, dass sie sich von ‚Hiera‘, ihrer Kammerzofe bedienen ließ. Mein Schwanz begann sich zu rühren, wurde aber nicht steif, was mit fortschreitender Hormonsubstitution immer seltener vorkam. Um ihn zur Erektion zu bringen, benötigte ich inzwischen bis zu zwei Minuten intensiver Wixerei und es gelang meist nur, wenn ich auch meine Titten in die Bemühungen mit einbezog. Zudem schien er zu schrumpfen. Jedenfalls kam es mir so vor. Abspritzen konnte ich schon lange nicht mehr, wenn ich jedoch den Höhepunkt erreichte, lief pulsierend eine klare, ölig eingedickte Emulsion aus, deren Menge sich zu meinem Erstaunen, stetig zu steigern schien. ‚Ich laufe aus wie ein Weib… ich bin schon fast ein Weib! Hhhhh… Mmmm… hätte ich nur schon eine dauernasse Spalte, müsste täglich Slipeinlagen tragen und Tampons einführen!… Ich will für den Rest meines Lebens eine nymphomane, läufige Fickstute sein!‘ „Jawohl Herrin, ich werde mich beeilen!“ Ich befeite sie zunächst von dem separaten Taillenmieder, indem ich die Schnappverschlüsse öffnete, die Verbindungshaken löste und das Mieder zur Seite legte. Danach streifte ich ihre Unterarm langen Handschuhe ab. Die Jackenärmel darunter, reichten bis zu ihren Handgelenken. Es folgten die starken Schnappverschlüsse ihres in die Jacke integrierten Brustmieders. Auch hier löste ich Hakenverbindung und öffnete die darunter liegende Entlastungs-Verschnürung. Das Leder ...