Rita und Günter - Kapitel 3
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Transen
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... Milch. Es war der selbe Geschmack, den ich mehrmals täglich genießen durfte, wenn ich Milch zu den Mahlzeiten trank. Also bekam ich von Beginn an keine Kuhmilch, sondern Ritas Brustinhalt. Ich schluckte diesen aromatischen, warmen Strom, sog mich an der Zitze fest, nuckelte, wurde schläfrig und hörte Rita im Halbschlaf: „Wenn mein Wallach in fünf Wochen aus Thailand als Stutpfohlen heimkehrt, beginnt das Leben als Frau in zwei Bahnen! Zum Einen, als Schwanz- und Sperma süchtige Dreilochstute, die ihren Körper, lebenslänglich, so lange es physikalisch möglich ist, zum Wohle Ihrer Herrin gegen Geld benutzen lässt, zum Anderen als Kalbin! Weist Du, was eine Kalbin ist?“ Sie streichelte sanft meinen glatten, haarlosen Schädel und löste Wonneschauer aus. „Eine Kalbin ist eine junge, geschlechtsreife Kuh, die noch nicht gekalbt hat. Ich werde Dir, wenn Du zurück bist, Milch treibende Hormone spritzen! Ich weis, dass es Dein sehnlicher Wunsch ist, Brüste voller Milch zu haben. Wenn Du gemolken wirst, ob von Hand oder maschinell, ist es wie ein Orgasmus. Wenn Du dabei gefickt wirst, fließt Deine Milch noch leichter. Ich werde dafür sorgen, dass bei Dir Abstillen niemals mehr möglich ist, so wie bei mir. Ich gönne auch Dir die Wonnen, die im Brustgewebe durch das Ströhmen der Milch, von den Mammadrüsen zu den Milchseen, und zu den Zitzen, ausgelöst werden. Ich mache Dich dauerhaft Milch-trächtig! Es wird mein Geschenk an Dich sein, zum Ausgleich dafür, dass Du keine Kinder empfangen, ...
... austragen und gebähren kannst! Deshalb schenke ich Dir die Fähigkeit, zu laktieren und zu stillen. Ist das nicht schön? Wir sind uns so ähnlich Tamara, ja, ich habe es vom ersten Tage an gewusst, dass wir wesensgleich sind!“ Meine Gedanken drifteten davon, während ich hauchte: „Ich liebe Euch, meine Herrin“. ‚Jetzt weis ich, was Rita mit Züchten meint. Sie ist meine Züchterin. Ja, Herrin, züchte mir einen reifen, weiblichen Körper. Züchte mir Euter voller Milch. Mach mich zu Deiner Hochleistungs-Kuh ...hmmm ...Oh Ja‘. Inzwischen schlief ich fest. Am nächsten Morgen erhielt ich von ihr mehrere Impfungen gegen Tropenkrankheiten und sie brachte die Hormonpumpe an meinem Oberarm an. Danach entleerte sie ihre Blase in meinem Mund. Ihr Morgenurin schmeckte immer sehr viel würziger, als zu anderen Tageszeiten. Ich liebte es, mit ihrem goldenen Blaseninhalt abgefüllt zu werden. Am Vormittag assistierte ich ihr, bei der künstlichen Besamung von zwei Kühen, drei Stuten und zwei Sauen. Danach nahmen die Besitzer ihre Tiere wieder mit. Im Internet las ich mir Tips für Touristen in Thailand durch. Das Klima dort war überwiegend feucht heiß. Ensprechend stellte ich mein Reisegepäck zusammen und achtete darauf, ausschließlich mit Handgepäck auszukommen. Wegwerf-Unterwäsche aus Papier, zwei Hemdchen, zwei Bhs, zwei Tangas, zwei Höschen, eine Miederhose, einen dünnen Schlafanzug, zwei Strumpfhosen ouvert, eine Strapsstrumpfhose, einen Minirock, eine Shorts, Riemchensandalen mit Fesselriemen, ...