1. Rita und Günter - Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Stammesfrau, könnte ich ihn mir durchaus als einen gütigen Häuptling vorstellen der mich als eine seiner Frauen in seinem Harem hielt!‘. Als ich aufstand, legte er mir seine schwarzen Hand auf den Bauch, deren Innenfläche hell war, wie die Haut eines ‚Weißen‘ und gab mir dann einen leichten Klaps auf den Po. Zu Hause schlief ich wie tot, stand erst gegen Mittag auf und ging ins Bad. Bens Spermareste hatte ich noch im Darm und mir daher zu Beginn der Fahrt, nur eine Monatsbinde in die Pofalte geklemmt. Als ich mir den Spülzapfen des Bidet in den After einführte, wurde ich sofort wieder rollig. Meine Herrin ließ mich zu sich rufen. Als ich in ihr Büro eintrat und sie in ihrer ganzen ledernen Fülle am Schreibtisch sah, empfand ich sehnsüchtige Lust und Liebe zu ihr. „Ich habe schon von Deinem Abenteuer gehört. Welchen Eindruck hattest Du ansonsten vom ersten Tag auf dem Strich? Ich erwarte von meinem Wallach eine ehrliche Antwort!“ Sie sah sich mein rechtes Auge an und befühlte meine Wange, die den Schlag ab bekam, deckte mein rechtes Auge mit einem Wattebausch zu und vereiste meine geschwollene Gesichtshälfte. „Verzeiht mir Herrin, wenn ich direkt werde! Das war öde Fließbandarbeit! Es ist zwar schön, Schwänze zu lutschen, auch wenn sie gummiert sind, jedoch benötige ich die Säfte der Männer. Das ist aber nicht das eigentliche Problem. Habt Ihr schon einmal diesen Standort mit eigenen Augen gesehen? Eure Nutten... Herrin, stehen sich fünf bis sieben Stunden lang die Beine ...
    ... in den Bauch. Wie ich erfuhr, auch im Winter! Dort möchte ich in einem Schneesturm oder bei Regen nicht abgemalt sein! Es gibt keine Sitzgelegenheit, keinen Unterstand und kein Klo. Sie müssen sich in den Büschen auf dem Grundstück, im Freien erleichtern. Das Areal hinter der Mauer ist stockdunkel und die Kerle werfen ihre Präser einfach in die Gegend und viele schlagen dort auch ihr Wasser ab! Jeder Puff ist sauberer und bietet bessere Arbeitsbedingungen, von einer Heizung garnicht zu reden!“ Sie sah mich wieder mit diesem abwesenden Blick eine Weile an. ‚Sie ist wieder bei den Pferden gewesen. Diesen geilen Blick hat sie immer, nach einem lange andauernden Orgasmus‘. Plötzlich erhob sie sich und sagte: „Leck Deiner Herrin die Möse, Tamara! Ich will Deine Zunge spüren! Meinen Lustsaft wirst Du schlucken, so wie Du ab sofort, regelmäßig alle meine Körperflüssigkeiten schlucken wirst!“ Sie hielt mir ihre Hand zum Kuss hin und ich berührte mit meinen Lippen ihren Handschuh. ‚Aach! Dieser intensive Ledergeruch!‘ Ich kniete vor ihr und öffnete den Steg ihrer Hose. Die diesmal geschwollene Vulva wurde sichtbar und die völlig durchnässte Stegeinlage bedurfte des sofortigen Wechsels. Die großen Schamlippen erschienen Daumen dick. Ich leckte mit Inbrunst und empfand den Hengstgeruch, der ihrem Schoß entströmte, als sehr stimulierend. Sie hatte wohl erst kürzlich Kontakt, denn als ich zu lecken begann, schmeckte ich es auch. Als sie kam, schluckte ich gierig und säuberte sie danach ...
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