1. Rita und Günter - Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... etwa Bens Samen kalt werden lassen?!“ Ich sah Günter bestürzt an. Er hatte ja so Recht! Wie unaufmerksam von mir. Ich beugte mich, noch immer auf Knien, betroffen nach vorn und begann die Pfütze gehorsam vom Boden aufzulecken, meine eigene Flüssigkeit eingeschlossen. Ich fühlte dabei erstmals, den Anflug einer großen Zufriedenheit in mir. Ich war dazu da, die Bedürfnisse aller Männer zu befriedigen, die mir durch Rita oder Günter zugeführt wurden. Tief in mir begann ich, mein künftiges Leben anzuerkennen und meine damit verbundene Rolle als Dienstmagd. Ich begriff jetzt voll und ganz die Notwendigkeit, von Rita zur devoten Sex-Sklavin abgerichtet zu werden, zu einer ‚Sub for life‘. ‚Ich werde nach dem Willen meiner Herrin, zu allem bereit sein! Sie soll mich besitzen, in ihrem Sinne erziehen und nach ihren Vorstellungen formen. Ich werde mich vollkommen meiner Herrin Rita, unterwerfen. Mein Körper soll ihr stets finanziellen Nutzen bringen‘. Bei diesem Gedanken ergriff erneut eine innere Erregung von mir Besitz, die mich ab diesem Moment niemals wieder verlassen sollte. Ich erkannte, dass ich niemals wirklich ein Mann war, schon garnicht psychisch. Ich war schon immer ein Weib, defensiv, duldsam und zur Hure geboren, etwas das Günter geweckt hatte und durch Ritas Zuchtbemühungen körperliche Gestalt annehmen würde. Ich wusste aber auch, dass ich mich mit meiner Einstellung gegenüber Männern, die nur ihr sexuelles Vergnügen suchten, nicht unbedingt mit anderen-, schon ...
    ... garnicht sogenannten normalen Frauen oder gar feministischen Frauen vergleichen konnte. Mir war klar dass es nur wenige Frauen gab, die so nymphoman und sexsüchtig waren wie ich. ‚Ja, es muß auch Nutten wie mich geben! Ausschließlich dazu da, um andere Menschen sexuell zu befriedigen..., denen es nichts ausmachte, als reines Lustobjekt zu dienen‘. Mir konnte es gar nicht schnell genug gehen, zur völligen, sexuellen Hörigkeit erzogen zu werden. Der Gedanke erzeugte in mir Schüttelfrost. „Sieh mal Ben! Wie erregt sie ist. Sie zittert vor Geilheit und geht ganz in ihrer Rolle als Schwanznutte auf!“ Günters Worte waren vielleicht als Demütigung gedacht, lösten bei mir jedoch eine umgekehrte Wirkung aus. ‚Ja, Günter trifft den Punkt! Ich werde nicht mehr lange ein Wallach sein. Rita macht mich zur Stute, das hat sie bereits mehrmals angedeutet. Und ich kann es kaum erwarten, eine immer feuchte Spalte zwischen den Schenkeln zu haben, die hungrig nach männlichen Geschlechtsorganen, gierig darauf wartet gefickt zu werden!‘ Ben sah mir mit einem anerkennenden Gesichtsausdruck dabei zu, bis ich die letzten Spritzer vom Boden aufgeleckt hatte und sagte: „Tamara, Du bist sicher müde! Fahr mit Günter nach Hause und schlafe Dich erst einmal aus!“ Er war sachlich geblieben, die Ruhe in Person und ich war ihm dankbar. „Ben, Du bist in meinem Unterleib immer willkommen!“ Er grinste mich freundlich an. Seine sexuelle Befriedigung konnte ich in seinen Agen sehen. ‚Wäre ich eine Kongolesische ...
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