1. Rita und Günter - Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ich Günters Schwanz lutschte, griff ich mir an den Unterleib und fühlte eindeutig Bens vorderes Ende, das sich unter meiner Bauchdecke abzeichnete. Langsam kam ich auf Betriebstemperatur. Dieser schwarze Torpedo, verursachte gleichermaßen eine Art Darmschwäche, als auch einen extremen Reiz meines G-Punktes. Mein Pimmel hing schlaff herunter. Ich griff nun Günters Schaft und begann, ihn tiefer in meinen Rachen zu schieben. Ben fickte mich erst langsam, dann immer schneller. ‚Sie pfählen mich. Ich kann nicht einmal schreien. Diese Qual der Lust. Aaahhh...jaa...jaa...jaa...jaa...mmmm...jaa...jaa…‘! Ich kam in dem Moment als Ben, bis zum Anschlag in mir, mit meiner Befruchtung begann. Ich hatte das Gefühl, einen Einlauf zu erhalten. Auch Günter begann zu spritzen und ich war nur noch mit Schlucken beschäftigt. ‚Jaaa!...Jaaaa!...Jaaaaa!...Hhhhh!...Hhhhh!...Aaaaiijjjeeee! Aa!...Aa!..Aahhhhhhhhhh!...Füllt mich ab!...Ich bin zwar ein Wallach!...Aber ich bin auch euer Fickloch!… Euer Spermatank!… Uuuhhh!… gebt mir alles was ihr habt… ich will Eure ganze Tagesproduktion an Samen!‘ Ich hörte mich schlucken und mein Körper begann sich zu schütteln. „Gulp!… Gulp!… Gulp!...Ammmpff!“ Die Befüllung meines Darms nahm scheinbar kein Ende. Langsam kamen die beiden Männer zur Ruhe, blieben aber in mir. Günters Überschuß lief mir aus beiden Nasenlöchern und Jizz-Bahnen rannen über Nasenring, mein Schild, meine Oberlippe zum Kinn, an dem sie als lange Schleimfäden zu Boden tropften. Mein eigener ...
    ... Lustsaft enthielt keine Spermien mehr, lief als farbloser Siff ohne Druck aus und bildete ebenfalls eine kleine Pfütze unter mir. ‚Wie damals, als mein früherer Daddy mir Hormontabletten gab und ich die Nudel nicht mehr steif bekam! Da hatte ich auch so einen Ausfluß‘. Ben zog sich langsam zurück. Ich hatte das orgiastische Röhren beider Männer wie aus weiter Ferne gehört, solange sie sich in mir entleerten. ‚Ich bin so voll mit ihrer Sahne. Sie haben mich geschwängert. Mein Leib ist prall gefüllt. Ich bin trächtig!‘ Ben stieß ein letztes Mal stöhnend seinen ‚halben Meter‘ in mich hinein, dann zog er sich in Zeitlupe aus mir zurück. Ein scheinbar endloser Schwall seines Samens folgte und floss zu Boden, wo er eine immer größere Pfütze bildete. Ich schlürfte zitternd Günters Reste aus seinem Schwanz und machte bei Ben weiter. Verblüfft nahm ich zur Kenntnis, dass sein Sperma nicht viel anders schmeckte als das eines Europärs. ‚Wieso auch sollte es anders schmecken?‘ Was hatte ich nicht alles gehört, über angeblich Rasse bedingte Geschmacksunterschiede. Blödsinn! Es gab gar keine humanoiden Rasseunterschiede! Es gab nur die Spezies Mensch! Und alle waren genetisch völlig kompatibel! Das Melanin unter der Haut von Afrikanern und Australischen Aborigines machte nur den rein optischen Unterschied! Bens Sperma schmeckte einfach nur gut, war wohl temperiert, frisch und es kam direkt aus der Quelle. Dazu sein wilder Moschus. „Los, Tamara, Du Schwanz- und Sperma geile Nutte! Willst Du ...
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