1. Rita und Günter - Kapitel 3


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Dir mal die Wange!“ Ich war ihm dankbar. „Los, Tamara, raus aus dem Kleid, ich habe Druck auf der Pfeife!“ Wie ich Günters schmutzige Sprache liebte. Zeigte sie mir doch meinen Platz in der Hierarchie. ‚Bin ich doch nur die dumme Nutte, die ohne zu fragen alles macht, was ihr gesagt wird?‘ Günter zog sich aus und Ben folgte seinem Beispiel. Als der Afrikaner, der aus dem Kongo stammte, aber hier aufgewachsen war, seine Hose fallen ließ, hielt ich mir unwillkürlich die Hand vor den Mund. Aus dem rechten Hosenbein seiner Shorts, hing ein fester, gerader Schlauch, der etliche Zentimeter länger erschien als Günters erigiertes Gemächt, jedoch nicht ganz so dick. Er war mit einem breiten, elastischen  Stoffband auf halber Höhe am rechten Oberschenkel fixiert und lag eng an. Ben stieg auch aus der Unterhose und ein Hodensack, mit mehr als Hühnerei großen Testikeln, baumelte mindestens zwanzig Zentimeter tief unter seinem Schritt. Sein glatter, schwarzbraun glänzender Schaft, hatte bereits die ebenfalls braune Eichel frei gelegt und mir lief nicht nur das Wasser im Mund zusammen, sondern ein Krampf artiges Gefühl zentrierte sich in meinem Unterleib. Die völlig neue Erfahrung, es gleichzeitig mit zwei derart stark bestückten Alfas zu treiben, ließ mich zittern. Mein Kleid fiel zu Boden und ich kniete mich devot vor meinen Retter, der den Druckknopf des Bandes öffnete. Sein Prügel, ähnlich schwer, wie das Gemächt meines Hengstes, zeigte weiterhin schräg abwärts. Sein Schamhaar ...
    ... erschien wie ein kurzhaariger dichter Pelz. Ich hob seinen Schaft an, nahm seine Eichel in den Mund und begann sofort, sie mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Ein vollkommen unbekanntes Aroma schlug mir aus seinem Schoß entgegen. Es törnte mich sofort an, mit seinem mir fremden, aber auch natürlich-wilden Geruch. Wahrlich ein Aphrodisiakum. Meine Lust erreichte einen vorläufigen Höhepunkt. Ben hatte kein Gramm Fett am Körper. Ich sah und fühlte nur straffe, glatte Haut, über ausgeprägten Muskeln, Sehnen und schwellenden Venen. Meine Hände schwelgten auf diesem überlegenen Körper. Sein Zauberstab hatte eine Länge die verhinderte, sich in die waagerechte Stellung aufzurichten. Ich begriff, dass es keine weitere Erektion geben würde aber auch kein Erschlaffen. Ben war ein Freak. Dieser Schwanz war einfach so lang und schrumpfte auch nicht, wenn Benn nicht erregt war, was mich innerlich noch mehr aufwühlte. Ich kraulte sanft seinen prächtigen Sack, entließ die jetzt pralle Eichel aus meinem Mund und erhob mich, während Günter auf der Matratze Platz nahm und die Schenkel spreizte. Also drehte ich mich gehorsam zu ihm um, kniete dazwischen und schluckte seine Eichel. Dabei bot ich Ben meine Betafotze an. Er ließ sich nicht lange bitten und schob mir langsam und überaus rücksichtsvoll, diesen Prügel in die Eingeweide, hart und lang, wie ein Gummiknüppel. Ich bog den Rücken durch und erfuhr nun im eigenen Leib, dass dieser Penis dabei war, einige meiner Darmschlingen zu begradigen. Während ...
«12...456...15»