1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... und einen Rachenabstrich abnehmen und im Labor analysieren. Danach kommst Du wieder hierher!“ Mit gemischten Gefühlen folgte ich ‚Hiera‘ in den Nebenraum. Ihr stelzender Gang, und ihr Sanduhrkörper erregten mich ungemein. Auch dieser Raum war gekachelt und enthielt Mobiliar und Gerätschaften, zur medizinischen Verwendung. Sie zog sich zusätzlich Unterarm lange Wegwerfhandschuhe an, schor mir das Kopfhaar mit einem Akku-Langhaarschneider, trug danach Schaum auf und rasierte mir den Schädel. Ich wollte protestieren, doch ich musste geradezu zwanghaft, einem inneren Gefühl lustvoller Akzeptanz nachgeben. Inzwischen betrat eine vollbusige junge Frau, im weißen Kittel den Raum, nahm mir Blut, Urin und Speichelproben ab und verschwand wieder. Meine nun nackte Kopfhaut fühlte sich seltsam an. Nachdem ‚Hiera‘ mich abgetrocknet hatte, drückte sie aus zwei Tuben eine Lila-farbene, Gel artige Masse auf die Kopfhaut und verteilte sie gewissenhaft mit einem Holz-Spatel als breiige Schicht, von der Nasenwurzel über die Stirn, zu den Schläfen und bis in den Nacken. Eine Art Trockenhaube wurde über meinen Kopf gestülpt und nach zehn Minuten unter grellem UV-Licht wieder entfernt. Meine Kopfhaut erwärmte sich während des Zeitraums und begann, vehement zu prickeln, wie bei einer Kurzwellen-Bestrahlung. Die Masse auf meinem Kopf erschien nun grau, aber elastisch, wie Kinderknete. ‚Hiera‘ begann, die nun in größeren Platten bröckelnde Masse, von meinem Kopf zu entfernen. Dabei empfand ich ...
    ... erneut ein Kribbeln und ziepen. Alle Haarreste, samt Wurzeln hingen an der Innenseite dieses Materials. Mein Schädel erschien jetzt weiß, wie Porzellan. ‚Hiera‘ reinigte ihn mit Wasser und und trug danach ein Hautöl auf, das schnell in die Poren eindrang. Ich realisiertete, dass ich niemals mehr eigenes Kopfhaar haben würde, auch meine Augenbrauen waren verschwunden. ‚Ich bin ein Bald-Haed! Ich wusste garnicht, wie geil sich das anfühlt‘ Meine Kopfhaut reagierte nun erogen, bei jedem Lufthauch. Ich bekam einen Ständer und begann unvermittelt, unter dem Lendenschurz zu masturbieren. Als ‚Hiera‘, die sich inzwischen die Arbeitshandschuhe abgestreift hatte, mit ihrer Latexhand meinen Schwanz wichste, kam ich sofort und stöhnte laut, während ich mich vor Unterleibsschmerzen zusammen krümmte. Zum ersten Mal hörte ich ihre sanfte Stimme: „Nun ...Eure Hoden, Junger Herr und die Prostata sind schon ganz trocken gefallen. Das wird der Herrin gefallen, denn es erleichtert vieles.“ Ich erhob mich vom Stuhl und folgte ‚Hiera‘ in den OP. Rita und Ursula waren anwesend. Ich mußte einen Gynokologischen Behandlungsstuhl besteigen, meine Beine wurden an den Auslegern fixiert und in die Spreizstellung nach außen geschwenkt. Ich war verwirrt und versuchte der Leisten- und Lendenschmerzen Herr zu werden, die durch meine drainierten Samenleiter samt Prostata verursacht wurden. Mein Dauerständer tat ein Übriges. Als ich auf dem Stuhl fixiert war, legte mir Rita eine Blutdruckmanschette an und sagte: ...
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