Rita und Günter - Kapitel 2 - Sexgeschichten

Rita und Günter - Kapitel 2

... so auf den Strich schicken! Aber das geht wegen Deines Ausweises nicht, Tamara, denn das Passbild zeigt Dich mit Frisur! Los zieh das Kleid und die Perücke an!“ Als ich fertig war, zeigten sich zwischen Kleidersaum und den verstärkten oberen Abschlüssen der Strümpfe, mindestens 20cm weißes Fleisch meiner Schenkel. Ich hatte schon immer sehr helle Haut. Günter brummte zufrieden. „OK! Fürs Blasen reicht es. Lackier Dir noch die Fingenägel, pack Deine Handtasche, vergiss nicht die Scheintasche, für die Einnahmen. Dein Limit fürs Blasen mit Gummi, sind zwanzig Euro. Anal Ficken mit Gummi, 50 Euro. An Deinem Standplatz ist eine dunkle Toreinfahrt, zu einem ummauerten Trümmergrundstück. Gefickt wird im Stehen! Dort laufen auch 10 von Ritas Mädchen, die den Platz auf 100m Bürgersteig mit Dir teilen. Ich passe auf Dich auf und Ben ist auch in der Nähe. Mal sehen wie am Ende die Einnahmen aussehen, fürs Erste. ‚Wer ist Ben? Egal. Was wohl die anderen Frauen sagen, wenn eine Neue auftaucht, noch dazu mit Pimmel? - Aber - Ich bin ja zum Lernen dort‘. Zum ersten Mal erfuhr ich, dass Rita im Millieu Geschäfte betrieb. Ich übte an den folgenden Tagen Schminken, An- und Ausziehen, Gummi überstreifen. Drei Tage später, um 19:30 Uhr, war ich fertig für den ersten Abend. Rita wußte Bescheid! Nach vierzig Minuten Fahrt, setzte mich Günter an meinem ‚Standplatz‘ ab. Jetzt, im späten Hochsommer, trat die Dämmerung schon früher ein. Mein Hengst sprach mit drei der Frauen, die hier ebenfalls ihren Standort hatten. „Mach Dich mit ihnen bekannt, sie wissen übrigens, dass Du ein Wallach bist, also keine Scheu, die sind in Ordnung! Und noch einmal, Du steigst in keinen Wagen ein! Gefickt wird nur hier, wo ihr euch gegeseitig im Blick habt!“ Damit fuhr er davon. ‚Wie will er so auf mich aufpassen? Und wo ist dieser Ben?‘