1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... zu fördern! Erhebe Dich Sklave! Du bist in Kürze Bestandteil meines Gesindes und meines Haushalts. Ich bin zufrieden mit Deinen ersten Diensten an mir! Klebe mir eine frische Einlage in den Steg und knöpfe ihn wieder zu! Danach geh zu Bett!“ Ich erfüllte wortlos ihre Befehle und wir trennten uns. Nach drei weiteren Tagen schien weitgehend alles OK. Die Sackhaut war an der Schnittstelle, wo Rita den Sack eröffnet hatte, um die Hoden zu entfernen, mit Wundkleber und einer Mininaht geschlossen worden und fast verheilt. Nach einer Woche lösten sich die Fäden selbst. Bewegung im Freien war ohnehin erlaubt. Ursula hatte den Blasenkatheter entfernt und ich erhielt erstmals Kleidung, wenn auch wenig. Frauenkleidung! Strapsgürtel, Nylons, Riemchen-Sandaletten mit breitem zwölf cm Block-Absatz und Fesselriemen, wegen des Gefahren trächtigen Hofpflasters, eine Sommerbluse, einen geblümten Wickelrock, der mir bis knapp unterhalb der Waden reichte, mehrere Miederhöschen, zehn Pantys und passende Hemdchen, zum wechseln. Dazu Arbeitshose und Jacke, einen Pullover, zwei T-Shirts und einen Damen-Anorak mit Taillenzug und Kapuze. Im Haus trug ich nur Taillenmieder mit Strapsen und Hochhackige, ebenfalls mit Fesselriemen. Darüber ein Miederhöschen, das durch seine Enge in der Lage war, den Plug an Ort und Stelle zu halten. Eine Woche nach der Kastration, wurden Ohrlöcher gestochen und, was schmerzhafter war, die Nasenscheidewand durchstoßen. Rita persönlich verpasste mir einen kleinen ...
    ... Nasenring mit einem noch kleineren Messingschild, in das fünf Buchstaben und eine Nummer eingraviert waren, SkHuC-003! Es baumelte über meiner Oberlippe. Meine Frage nach dem Sinn, wurde nicht beantwortet. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass auch Ursula einen Nasenring mit einem kleinen Schild trug. ‚Vielleicht kennzeichnet uns das Schild als Ritas Leibeigene, mit einer besonderen Stellung oder Aufgabe, innerhalb des Haushalts?‘ Als Nahrung erhielt ich zweimal pro Tag einen Nährbrei, musste täglich Milch trinken und andere Milchprodukte zu mir nehmen, deren Geschmack überaus lecker war. Darüber hinaus viel Obst und Salate. Der Brei schmeckte gut, fast schon Sucht treibend, war leicht verdaulich und pruduzierte kaum Verdauungsrückstände. Dennoch spülte ich täglich den Darm, weil Rita angeordnet hatte, mit Dildos zu trainieren. Meine Ausbildung, zu was auch immer, hatte offenbar begonnen. Den Plug trug ich 24/7, nur unterbrochen vom Dildotraining. ‚Hiera‘ lehrte mich das Schminken, insbesondere die Zeichnung unterschiedlicher Augenbrauen-Formen, da ich keine eigenen mehr besaß. Dazu kamen Anproben weiblicher Perücken. Zehn Tage nach meiner Entmannung tauchte Günter wieder auf. Ich saß gerade in meinem Zimmer auf dem Bett und las eine Tageszeitung, als die Türe geöffnet wurde und er im Raum stand. „Hallo, mein ‚Kleines‘, hat Dir Rita die Eier erfolgreich abmontiert? Wie fühlst Du Dich unten ohne?“ Er reichte mir einen Personalausweis, dessen Passbild mich mit einer Frauenfrisur und ...
«12...141516...»