1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... geschminkt zeigte, es war die brünette Bob-Perücke, die ich vor einigen Tagen anprobiert hatte. Das Bild zeigte eindeutig ein feminines Gesicht. Im Ausweis stand der Name ‚Tamara Eigner‘, geb. 22.05.1998, in Frankfurt/Main. Ja Thomas Schneider, verabschiede Dich von deinem Leben als Mann. Je eher, desto besser für Dich. Jetzt heißt Du Tamara Eigner und bist eine kastrierte Schwanz-Nutte. Er überreichte mir einen zweiten Ausweis, mit dem gleichen Bild. „Das ist Dein Bockschein! Den mußt Du bei der Arbeit auf dem Kiez immer dabei haben, wegen der Kontrollen durch Polizei, Ordnungs- und Gesundheitsamt. Gerade auf dem Strassenstrich! Ab jetzt wirst Du Amtsärztlich regelmäßig auf Geschlechtskrankheiten und andere Infektionen und Seuchen untersucht. Das ist Vorschrift bei Nutten wie Dir, die häufig wechselnden Geschlechtsverkehr ausüben. Du fängst schon am Montag in acht Tagen an. Die erste Woche bläst Du und bietest Dich anal an! Mit Gummi natürlich! Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!“ Seine Direktheit hatte mich wieder heiß laufen lassen. „Du hast gut reden, ich bin notgeil und niemand ist da, der mir den Darm schmiert!“ Die Hormonspritzen machen mich ganz konfus! Ich schmachtete ihn an und streifte den Rock ab. Als er mich in Strapsen sah, beulte sich seine Hose aus. „Heeij! Ich kann es kaum erwarten, meinen Wallach zu ficken. Ich bin gespannt, wie es aussieht, wenn Du zum ersten Mal am Bordstein stehst und die Freier mit Deinem gierigen Nuttenmaul bedienst! Bist Du ...
    ... wieder in Ordnung?“ „Soweit ja! Wo warst Du so lange?“ „Geschäfte!“ antwortete er lapidar. Ich zog mir Miederhose und Panty aus, stand in Taillenmieder und Strümpfen vor ihm und er besah sich die Naht in meiner Sackhaut. „Sieht gut aus, so ganz ohne Deine Eeier.“ Er ließ die Haut meines leeren Sacks durch seine Finger gleiten. Wie steht es mit Dir? Kriegst Du den Schniedel noch hoch, ohne Hoden?“ „So schnell geht es nun auch wieder nicht, keinen Steifen mehr zu haben! Die Hormone könnten aber schneller auf ihn einwirken als gedacht. Willst Du denn plötzlich, daß ich ihn behalte? Du wolltest mich doch als Spaltpisser! Oder hast Du plötzlich andere Pläne?“ „Nein, das bestimmt ohnehin Rita.“ Ich setzte mich wieder auf das Bett, während er aus seiner Hose stieg, unter der er nichts weiter trug. Als ich sein Wehrgehänge erblickte, sprang mich die Lust an, wie ein wildes Tier und mein Ständer war die Folge. Im Schrankspiegel sah ich meine Erektion und seltsamer Weise erregete mich der Anblick. Ein Stiel, der zwischen meinen Beinen hervor ragte, ohne das lästige Gebammel darunter, völlig nackt und ohne Schamhaar. „Ich bin so froh, keine Eier mehr zu haben! Ich fühle mich aber erst wieder komplett, wenn ich eine Spalte zwischen den Beinen spüre! Ich kann es kaum erwarten! Komm endlich Daddy, ich brauche deinen Hengstschlauch.“ Er kam zum Bett, stellte sich vor mir auf und ich fasste seinen dicken, halb steifen Schaft. Ich konnte es nicht erwarten, endlich seine Eichel zu lutschen. ...