1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Rita und Günter - Kapite 2
    
    Wir verließen das Kino und saßen wenige Minuten später in seinem Wagen, den er zwei Häuser weiter geparkt hatte. Meine Verwirrung darüber, einfach Bedenken los mit ihm zu gehen, einem Fremden, dessen Name ich nicht einmal kannte, noch dazu, mich von ihm ohne Pariser ficken zu lassen, beschäftigte mich sehr, jedoch ohne dass ich einen klaren Gedanken fassen, geschweige denn, zu einem Ergebnis kommen konnte. Ich fühlte mich eher fern gesteuert. Wir verließen in schneller Fahrt die Stadt und bewegten uns auf der Bundesstraße nach Norden. Nach knapp vierzig Minuten bog er, dessen Namen ich noch immer nicht kannte, in eine Landstraße ein. Während der Fahrt bis hier her titulierte er mich halblaut als ‚geile Sau‘ und steigerte sich in teilweisen Selbstgesprächen, in denen er mich verbal erniedrigte, in eine agressivere Stimmung. Die Fahrbahn war welliger und der Plug reizte meine Prostata. Ich wurde Ratten scharf und ohne mir dessen bewusst zu werden, glitt meine linke Hand in seinen Schritt. „Lass das gefälligst, Du Schwanz süchtige Schlampe, wenn ich Auto fahre! - Du brauchst es schon wieder?!“ Er lenkte in eine Haltebucht neben der Fahrbahn. „Los, steig aus!“ Mir rauschte ganz plötzlich das Blut in den Ohren, weil ich dachte er schmeißt mich raus und fährt davon. Verwirrt folgte ich stumm seinem Befehl und stand in meiner Enttäuschung wie betäubt neben der Beifahrertüre, als er um den Wagen herum kam, mich am Arm packte und vor das Fahrzeug zog. Er ...
    ... öffnete meinen Gürtel, streifte meine Jeans bis zu meinen Waden und warf mich rücklings auf die warme Motorhaube. Dann zog er mir die Jeans ganz aus und warf sie neben mich. Ich ließ es ohne Gegenwehr geschehen. „Jaa! Nutte! – soo liebe ich es..., Du geiles Luder! Mach die Beine breit!“ Ich hatte mich geirrt. Er wollte mich nicht los werden. Dankbar und innerlich erleichtert, zog ich liegend die Knie an und spreizte meine Schenkel, um ihm freien Zugang zu gewähren. ‚Wie seine ‚Hure‘, dachte ich voller Erregung. ‚Ja! Er hat mich richtig eingeschätzt! Ich bin dazu geboren, auf dem Rücken zu liegen, und mich beherrschen zu lassen. Im Rock könnte er mich noch viel einfacher nehmen. Er brauchte nur den Saum über meinen Kopf zu streifen und mein Unterleib stünde ihm zur Verfügung. Aaaahhh… hhhmmmm… bin ich geil‘. Ich hatte nur noch Augen für seinen schnell steif werdenden Hengstschwanz und den mächtigen Hodensack und erwartete sein Eindringen. Er zog mir den Plug aus dem Enddarm und ließ ihn neben mir achtlos auf das Blech fallen. Dann drang er rücksichtslos in mich ein. Er hatte mich bereits im Kino gut geschmiert und daher glitt er nun leicht und ohne Widerstand in meinen Darm. Es herrschte dichter Feierabendverkehr und er fickte mich direkt an der Straße. Trotz des Verkehrslärms hörte ich die obszönen, schmatzenden Geräusche, die sein stoßendes Gemächt dabei in meinem gleitfähigen After verursachte. Mein Schwanz war so schmerzhaft hart, dass er sich steil nach oben bewegt hatte ...
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