1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... der weiblichen Form?! Jaaa! Ich bin mir nun absolut sicher! Ich will einen weiblichen Körper! Ich will Männern mit meiner künftig hoffentlich üppigen Weiblichkeit und meinen Lustgrotten gieriges Verlangen bereiten, bis sie sich auf und in mir völlig verausgaben und kein Saft mehr in ihren Eiern ist!‘ - Während die Autos hupend, im Schritttempo an uns vorbei krochen, wie bei einem Korso, wurden wir vereinzelt fotografiert und ich malte mir lustvoll aus, welches Bild wir jetzt den Verkehrsteilnehmern bieten könnten, wenn ich als Frau, mit großen, nackten, im Stoßrhythmus schaukelnden Brüsten, den Gaffern zu gewandt, meine Orgasmen mit hoher Frauenstimme herausschreien und genießen würde. Er kam erneut. ‚Oooohhhh, wie potent mein Deckhengst ist! Seine Hoden sind so voll und haben schier unerschöpfliche Vorräte an dickflüssigem, weißem Babybrei.‘ Sein Erschlaffen kam plötzlich und sein Riemen floppte aus meiner triefnassen Analfotze. Ich griff mir wie in Trance den Plug und schob ihn mir sofort in den After. ‚Aahhh… Hhhhmmm… jahh! Sein Samen muss in mir bleiben! Wäre das schön, wenn ich für ihn Leibesfrucht austragen könnte! Hätte ich doch nur eine Gebärmutter und Eierstöcke, dann wäre ich jetzt trächtig und könnte in neun Monaten seine Kinder entbinden! Ich will seine Babys nicht auslaufen lassen!‘ Er hatte in mir sein Feld bestellt. Zu wissen, dass mein Darm mit rund einem viertel Liter fruchtbarem Sperma gefüllt war, das nun von meiner Darmschleimhaut wenigstens teilweise ...
    ... assimiliert werden musste, ließ mich hemmungslos stöhnen. Ich wollte mehr! Ich brauchte es! Er hatte mich inerhalb kürzester Zeit zu einer ‚Cum dumben‘ Schlampe gemacht. Ich lechzte nach neuer Fruchtfolge, wie ein Brach-Feld nach hartem Winter vor der Frühjahrs-Bestellung. Ich drehte mich Dienst beflissen zu ihm herum, beugte mich über seinen Ständer und säuberte ihn oral. Aber er kommandierte mich zurück in den Wagen. „Hör auf jetzt, Du Spermasüchtige Nutte!“ Ich griff mir die Hose, drückte mir den Stopfen noch tiefer rein, zog mir notdürftig Panty und Jeans hoch, stieg auf den Sitz, und schloss die Tür. Der Verkehr rollte wieder normal und wir fädelten uns ein, während der sexuelle Rausch einfach nicht von mir weichen wollte, weil ich seine Stöße noch immer in mir spürte. Ich öffnete meine Hose erneut, und begann zwanghaft zu onanieren. Miniabgang auf Miniabgang fing ich in der hohlen Hand auf, leckte und schluckte die Kleinmengen aus meiner Hand. Mein Begleiter sah sichtlich interressiert dabei zu, und ich trieb mich selbst an, in unbändiger Sucht nach weiteren, mühevoll erkämpften Höhepunkten, bis ich mich völlig leer gemolken hatte, einschließlich aller wässrigen, bitteren Flüssigkeit aus meiner Prostata. Nur noch sehr schmerzhafte Trockenorgasmen ließen sich erzeugen, die meinen Körper in krampfhafte Zuckungen versetzten und mich als röchelndes Etwas zurück ließen. Mein Pint wurde endlich schlaff. ‚Welche Krämpfe, welcher Schmerz, welche Erschöpfung, welch exzessive Lust, ...
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