1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... die nicht weichen wollte! Oahhh!‘ Ich fiel ausgepowert im Sitz zurück und begann übergangslos zu dösen, während mich seine Stimme nur noch aus weiter Ferne erreichte: „Du nimmer satte Schnalle, bald bist Du fällig! Du wirst meine Transe! Schon sehr bald wirst Du täglich in diesem Zustand sein, wenn Du für mich anschaffst!“ Ich war wohl kurz weg gedämmert und erwachte, als der Wagen über eine Querrinne in der Fahrbahn fuhr. Wir bewegten uns über einen asphaltierten Wirtschaftsweg, durch weitläufiges Weideland, mit Rindern und Busch bewachsenen Windschutzmauern zwischen Pferdekoppeln. Der Weg mündete in einem gepflasterten Hof, den mehrere landwirtschaftliche Gebäude umgaben. Zwei große Traktoren standen auf dem Hof und ein Heu-Ernter. Neben einer Scheune und zwei Stallgebäuden mit weitem Vordach, Pferdeboxen, einer Miste, einer Remise mit Werkstatt, gab es ein flaches Wirtschaftsgebäude mit Melkstand und Milchkammer, dem sich ein lang gestrecktes Wasserbecken, offenbar für die Bewegungstherapie verletzter Pferde oder die Desinfektion von Herdentieren anschloss, sowie ein großes Wohnhaus, in dessen Parterre eine lange Neon beleuchtete Fensterreihe, auf mehrere Arbeitsräume schließen ließ. Neben dem Eingang hing das rote Schild einer Tierarztpraxis mit dem schwarzen Emblem ‚V‘, für Veterinärmedizin. Mein Hengst trieb mich aus dem Wagen und schob mich zum Hauseingang. Der Plug arbeitete Samen umspült in meinem Darm. Hinter dem Gebäude schlugen Hunde an. 
    
    Dr.med.Vet. Rita ...
    ... Gelinek, Fachärztin für Großtiere, zertifizierter Betrieb,
    Gestütsstation, Milchvieh-Zucht und Bäuerliche Samenbank für seltene EU-Nutztierrassen
    
    Die Türe öffnete sich. Eine Frau trat uns entgegen, während sie sich eines weißen Arzt-Kittels entledigte. Ich stand mit offenem Mund da und starrte sie an. Hatte ich ein Dejavouz? Sie war nur geringfügig kleiner als ich, erschien mir jedoch als ein kompaktes Kraftpaket. Ihr breiter, untersetzter Körper, war vollständig in einen, scheinbar mehrteiligen, aber sich in seinen Bestandteilen jeweils überlappenden, hautengen Anzug, aus speckigem, braunem, abgewetzten Büffelleder eingeschlossen. Er war wohl in seinen einzelnen Teilen, von einem Sattler oder Korsettmacher, der sein Handwerk verstand, eng anliegend, direkt auf ihre abnormen Formen angepasst worden. Das Oberteil, eine langärmelige Jacke, deren Kragen ihren Hals wie ein Korsett, bis unter das Kinn umschloss, enthielt, durch ein eingearbeitetes, ledernes Schnürmieder, zu einem festen, massiven Block komprimiert, den größten Vorbau, den ich je gesehen hatte. Auch ihre Hände steckten in Unterarm langen, eng anliegenden Handschuhen. Die ebenfalls hautenge Lederhose, umschloss ein Becken, breiter als ihre Schultern, noch getoppt durch ausladende Hüften, mit einem leichten Ansatz von Reitspeck. Die dicken, prallen Melonen ihres Hintern, wurden durch die tief in der Pofalte verlaufenden Gesäß-Naht betont. Auch ihre feisten, breiten, nach vorn gewölbten Oberschenkel, erschienen optisch ...
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