1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... wie gestopftes Füllsel in einer Wurstpelle. Ihr weiter Schritt zwischen den Innenseiten der Oberschenkel, wurde zusätzlich durch eine lederne Verschlusslasche abgedeckt, die zum Nabel hin breiter werdend, zehn Zentimeter über ihrer damit verdeckten Vulva, mit drei Druckknöpfen an dem Bauch umspannenden Hosenleder befestigt war. Wie lang die Hosenbeine geschnitten waren, konnte ich nicht sehen. Sie trug darüber Schenkel hohe Stiefel, mit 15 cm hohen Block-Absätzen, aus dem gleichen Material. Wahrlich! Ein weiblicher Ritter in seiner Lederrüstung. „Hallo! Mein Bulle! Ist das der Weichling, den ich für Dich zum Fickfleisch umformen soll? Du weist, dass ich als gewissenhafte Züchterin einige Zeit benötige, um Deine Vorstellungen zu realisieren!“ ‚Habe ich mich verhört? Ist diese Frau tatsächlich Ärztin?‘ Mir wurde heiß und kalt bei dem Gedanken, in einer Falle zu stecken. Sie trat auf mich zu, wobei jeder Schritt ein leichtes Beben ihrer Hüften, des Hintern und der Schenkel, unter dem eng anliegenden Leder hervorrief. Dieser Anblick wiederum, erregte mich. Dass ihr Fleisch in der spacken Lederumhüllung scheinbar ein Eigenleben führte, faszinierte mich und ich spürte tief in mir, so etwas wie Neid?! Ja! Ohne Zweifel Neid! Sie war keine ausgesprochene Schönheit, doch ihr Gesicht hatte einen eigenartigen Reiz, den ich nicht näher beschreiben-, dem ich mich aber auch nicht entziehen konnte. Es erschien mir irgendwie seltsam vertraut. Doch ein Dejavouz? Das konnte doch nicht ...
    ... sein! ‚Warum fühle ich mich zu ihr hingezogen? Ist es nun ihre Körperform, ihre Gesamterscheinung, ihre Stimme oder ihr Auftreten, wie das einer Domina, das mich dermaßen erregt. Ich glaube ich bekomme schon wieder einen Ständer?! Das Wort (Züchterin) macht mich so scharf!‘ Ihre Wangen unter den ausgeprägten Jochbeinen, die großen Mandelaugen, der breite, volllippige Mund, der genießerische Gesichtsausdruck und der leichte Ansatz eines Doppelkinns, unterstrichen die übrigen, in Leder eingeschlossenen Merkmale ihres fleischigen Körpers. Ihre glatten, schwarzen Haare, mit einer Ponny- oder Bubikopffrisur, wie sie Kleopatra zugeschrieben wurde, vervollständigten das Bild dieser Zusammenballung praller Rundungen. Meine Erregung wuchs, trotz der Verwirrung, die mich erfasst hatte. ‚Was will sie züchten? Bin tatsächlich ‚Ich‘ damit gemeint? Was habe ich als Ergebnis ihrer Zucht zu erwarten? Oder meint sie damit körperliche Züchtigung? Das lehne ich in jedem Falle ab! Ich stehe nicht auf Spanking! Ich hasse Spanking! Wieso nur reizt mich aber das Wort Zucht und was verbinde ich damit?‘ Sie stand direkt vor mir. Ich schätzte ihr Alter auf Anfang Vierzig. Ihre behandschuhte Hand fasste energisch in meinen Schritt. Mein eregierter Schwanz beulte meine Jeans aus. Der Mann, der mich hierher gefahren hatte, wies mit der Hand auf meine Hose und sagte: „Da hast Du es! Rita! Du berührst ihn kaum, schon hat er einen Ständer! Das meinte ich mit Bisexuell! Er schmachtet Dich an und denkt dabei ...
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