1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... und sich nun eng an meine Bauchdecke schmiegte. Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Autofahrer langsamer an uns vorbei fuhren. Er spritzte in mir ab, zog seinen triefenden Schwanz aus meinem Darm und sagte: „Komm hoch und stell Dich vor den Wagen!“ Ich rutschte von der Kühlerhaube in den Stand und stellte einen Fuß auf die Stoßstange, während mir sein Sperma, in langen Bahnen aus dem After, träge an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter lief. ‚Ooohhh wie schön! Er besudelt mich, wie eine läufige Hündin!‘. Auch in dieser Stellung presste sich mein Pint eng an die Bauchdecke. Es war die absolute, schmerzhafte, nie zuvor gekannte Gliedsteife. Meine Rosette öffnete und schloß sich noch immer im Takt seines Penis, den er gerade heraus gezogen hatte. In diesem Augenblick fiel endgültig etwas von mir ab und ich fühlte mich ganz als eine Prostituierte. Sein Gemächt stand steil aufgerichtet. Er trat wieder hinter mich, packte meine Beckenknochen und stieß mir brutal den Riemen in die Fickröhre. Ich schrie gellend, wie ein Weib, in unbändiger Lust, dass es sogar über die Straße schallte. So wie er, hatte mich bisher niemand gefickt. Und niemals zuvor hatte ich meinen Gefühlen in dieser Weise freie Bahn gelassen. Wieder zwirbelte er meine Brustwarzen und sorgte damit erneut für den Reiz, der meinen Lustsaft drucklos aus meiner Harnröhre laufen ließ. Er rammelte mich viele Minuten lang in dieser Stellung. Sein schwerer Hodensack schlug im Takt, von hinten gegen meine ...
    ... Samen beschmierten Schenkel. ‚Wird er denn niemals müde?… Nein!… nur nicht… fick mich… mein Hengst... fick Deine Stute!… fick mich… Aaaach!‘ Eine kleine Gruppe von Fahrzeugen fuhr im Schritttempo an uns vorbei, auch der Gegenverkehr begann zu stocken. Ein Lkw-Fahrer hupte mit der Pressluftfanfare und machte eine eindeutige Handbewegung, mit seinem zwischen Mittel- und Zeigefinger eingeklemmten Daumen. Beim Geschlechts-Verkehr beobachtet zu werden brachte mich, zu meiner eigenen Verwunderung, nicht mehr in Verlegenheit. Ganz im Gegenteil! Mein Hengst hatte mir in den letzten eineinhalb Stunden offenbar alle Scheu ausgetrieben und mich regelrecht zeigefreudig werden lassen. Ich war nur noch pures sexuelles Verlangen. ‚Bin ich grundsätzlich ordinär und exhibitionistisch veranlagt?‘ „Du dauergeile Schnalle! Es gefällt Dir, wenn andere zusehen, während Du Dich von mir in aller Öffentlichkeit vögeln lässt?!“ Seine Worte beflügelten meine Gedanken. ‚Jaaaa!… Alle sollen zusehen, wie er mich zureitet!… wie er mich nimmt… wie er seine Sexsklavin befruchtest!‘ Er hatte mich auf sich geprägt. Das stand für mich nun fest. Ich war bereit, alles für ihn zu tun. ‚Wenn er mir befiehlt, eine Frau zu werden, dann kann er mich zur Frau machen! Nein! Nicht einfach zur Frau! Dann will ich seine Dienstmagd sein! Dann kann er mich ficken und durch Andere benutzen lassen, bis alle meine Öffnungen ausgeleiert sind!‘ Er ist mein Alpha und ich seine Beta. Seine Beta?! Denke ich bereits über mich selbst in ...
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