1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... gleichzeitig an einen Schwanz in seinem Arsch!“ Er schien mit Rita telefoniert zu haben, während ich im Auto schlief. Ihre Stimme und ihr zwingender Blick in meine Augen, zogen sofort meine ganze Aufmerksamkeit auf sich, als sie sagte: „Ohoo... da steht‘ eine Menge Material zur Verfügung. Damit kann ich etwas anfangen. Wie oft hast Du ihn heute gefickt, Günter? Sein ganzer Schritt ist klitsch nass! Vorne und hinten ist seine Hose völlig durchgeweicht. Sieh Dir den riesigen Fleck in seinem Panty an. Das kann man ja auswringen, so voll gesogen ist es mit Deinem Samen.  Oder hat er sich bepisst?“ Günter! Jetzt also kannte ich seinen Namen! So dicht vor mir, roch ich ihren Atem. Dieser Hauch, aus einer leichten Mischung von Moschus und dem salzigen Aroma abgestandenen Urins, ließ mich heiß laufen. Aber dieser Geruch wurde bei Weitem dominiert, durch etwas Anderes, was ich trotz seiner Dominanz nicht einordnen konnte. Diese aromatische Mischung, rief keinerlei Ekel hervor. Nein, im Gegenteil, es versetzte mich in helle Aufregung. Es erinnerte an den Geruch in den Innenräumen eines viel frequentierten Bordells! „Komm mit!“ Sie fasste in meinen Gürtel und zog mich mit sich, zu einem Stallanbau. Wir betraten einen gekachelten Raum, mit vier Duschen, einem Bidet, einem WC und vier Waschbecken. Quer durch den Bodenbelag zog sich eine Abflussrinne. In einer Ecke hing ein langer, in weiten Schlingen aufgerollter Gartenschlauch und daneben eine Halterung mit dem abrollbaren Schlauch ...
    ... eines Hochdruckreinigers. Ein schlanker Mann, offensichtlich jünger als ich, betrat den Raum. Bis auf die Gartenhalbschuhe aus Gummi und einen ledernen Lendenschurz, war er unbekleidet. Sein Körper wies keinerlei Behaarung auf. Auch sein Schädel war kahl und glänzte wie eine Speckschwarte. Rita forderte mich auf, meine Kleidung abzulegen. Ich konnte meine plötzliche Verlegenheit nicht unterdrücken, kam aber ihrer Anordnung nach. „Wirf die Klamotten auf den Boden!“ Ich tat auch das. Als ich mein besudeltes Panty auszog, sah Rita mein steifes Glied, die darunter baumelnden Eier und mein Fremdeln, das der Situation geschuldet war. „Kein Grund zur Panik! Ich sehe jeden Tag ganz andere Kaliber! - Knecht!“ Sie sprach den Jungen an. „Einsprühen mit der Mischung (A)! Nicht ins Gesicht! Nur über dem Kopf ! Auf Vernebelung einstellen! Mit mehr Druck im Genitalbereich! Danach mit Desinfektionmischung (C) von den Waden abwärts!“ „Jawohl, Herrin!“ Der Angesprochene begann sofort. Zu mir gewandt meinte Rita: „Schließ die Augen, die Seife dient eigentlich zur Reinigung der Landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte und brennt auf den Schleimhäuten! Nach dem Einseifen, rüber in die Dusche und gründlich spülen! Danach auf das Bidet, Du willst doch nicht Günters Hinterlassenschaften auf Ewig in Dir herum tragen oder gar ausbrüten!?“ Dabei drehte sie meinem Begleiter das Gesicht zu, und ich sah ihren spöttischen Blick. Der junge Mann, schien die hier geregelten Abläufe zu kennen und verzog keine ...
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