1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Miene. Als er fertig war, ging ich zur Dusche und ließ mich berieseln. Zu meinem Erschrecken kam der Junge zu mir und sagte in einem altmodischen, unterwürfigen Tonfall: „Wenn sich der Herr bücken wollen, kann ich den Plug entnehmen!“ Meine Verblüffung reizte Rita, die noch immer nahe der Tür stand, zum Lachen. Auch Günter grinste satanisch. Ich winkelte mein rechtes Bein etwas an. Der Junge griff zu und der Analstopfen flutschte aus meinem Enddarm. Er war mit einem Film aus eingedicktem Sperma überzogen. Der Junge nahm ihn mit, legte ihn auf der Bodenrinne vor Rita ab und desinfizierte ihn mit dem Dampfstrahler. „Genug geduscht! Auf das Bidet und spüle Deinen Darm!“ Ich gehorchte. Als ich den Zapfen förmigen Duschkopf in meinen Hintereingang schob, schwoll mir der Penis erneut. Ich ließ etwa einen Liter einlaufen und wartete. Dann zog ich den Schlauch heraus und ließ das Wasser auslaufen. Es enthielt große, weissgraue Flocken von Günters gestocktem Eiweiß. Bereits bei der dritten Spülung kam nur noch klares Wasser. ‚Was hat meine Darmschleimhaut in den zurückliegenden Stunden, mit der großen Menge seiner Ficksahne angestellt‘? Ich wechselte auf das WC, wischte meinen Hintereingang mit Papier und nahm das Handtuch, dass mir der Junge reichte, um mich fertig abzutrocknen. „Knecht! - Hole einen Lendenschurz und Gummifüßlinge!“ Ein großes Holzregal nahm die Querwand des Raumes ein. Dort hingen, mit der Profil-Sohle nach oben, mehrere Paare weißer Gummistiefel und daneben ...
    ... ebenfalls weiße Gummischürzen. Das gleiche Sortiment gab es auch in einem hellen Braun. Für den Meierei- und den Besamungsbetrieb? Aus einem Kasten entnahm er grüne Gartenschuhe und aus dem zuvor mitgebrachten Korb, einen Lendenschurz. Er bestand nur aus einer Kordel um die Hüfte, seitlich mit einem Verschluß versehen und zwei gleich langen, ledernen Tüchern, die vorn handbreit über die Knie reichten und hinten gerade einmal den Po bedeckten. Rita forderte mich auf, beides anzuziehen. Während der Junge, den Rita mit ‚Knecht‘ ansprach, den Waschraum reinigte, folgte ich ihr, zusammen mit Günter, zum Wohnhaus. Inzwischen hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Rita stieg mit mir in das Obergeschoß und wies mir ein Zimmer an. „Hier kannst Du schlafen!“ Das war Alles was sie zu sagen hatte. Sie kehrte ins Parterre zurück, von wo ich ihre gedämpfte Stimme hörte, als sie sich noch mit Günter unterhielt: „Und Du, Günter, kommst mit mir! Deine Spritzen sind fällig!“ Spritzen? Was spritzte sie Günter? Waren die der Grund für die dicken Hoden? Hatte sie das mit Zucht gemeint? In mir baute sich erneut unwiderstehliche Lust auf. In einem kleinen Kleiderschrank, fand ich nur einen Geisha-Slip mit Innenglied. ‚Wo bin ich hier gelandet?‘ Meine Geilheit kam mit Vehemenz zurück. Ich warf den Lendenschurz auf einen Sessel und stieg in das Gummihöschen, mit eingebautem Buttplug. Auf dem Bett rieb ich mir meinen Pecker unter dem Gummi, bis zum Höhepunkt. Aber das Ergebnis war erneut ein extrem brennender, ...
«12...678...18»