1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... schmerzhafter Trockenorgasmus ohne Flüssigkeitsausstoß. Ich brüllte in mein Kopfkissen, weil ich diese heftigen Wellen von Lustschmerz, die meinen gesamten Unterleib mit einem Brennen und mit Krämpfen erfüllten, nicht anders ertrug. Es folgten eine plötzliche, bleierne Müdigkeit und Tiefschlaf, der an Bewustlosigkeit grenzte. Motorenlärm auf dem Hof, unter meinem Fenster, weckte mich unsanft. Die Traktoren wurden von zwei Männern in Overalls rangiert, der Heu-Ernter und ein Pferdetransporter angekoppelt. Sie verließen das Grundstück. Noch immer müde, schwang ich die Beine aus dem Bett. Dabei brachte sich der lange Dildo im Gummislip, durch Druck auf meinen G-Punkt und ein erhebliches Schwächegefühl im Darm in Erinnerung. Ich rannte ins Bad, riß mir die Gummihose runter, wobei auch der Dildo heraus flutschte, und schaffte es gerade noch auf das Klo. Es kam nur hellbraune, wässrige Brühe, aber in erheblicher Menge. Also hatte sich mein Dickdarm, vielleicht sogar der Dünndarm völlig entleert, denn zuletzt lief blassgelber Schleim aus. Ich fühlte mich erleichtert. Drei Spülungen auf dem Bidet, mit jeweils einem Liter warmen Wassers, sowie eine ausgiebige Dusche, machten mich munter. Ich zog den Lendenschurz an. Andere Kleidung fand ich nicht. Bei der Überlegung, wie es nun weiter gehen sollte, klopfte es an die Zimmertür. Ein anderer, kahlköpfiger Junge, stand auf dem Gang und sagte: „Die Herrin erwartet Euch im Raum 4, das ist unten der letzte Raum auf der rechten Gangseite.“ ...
    ... Ich dachte kurz an ein Frühstück, da ich seit mehr als dreißig Stunden nichts mehr gegessen hatte, verwarf aber die Idee. Ich hatte nur Durst. Der Junge verschwand wie ein Schemen und ich stieg nach unten. Als ich an der genannten Türe klopfte, erklang von drinnen Ritas Stimme. Beim Eintritt in den Raum, blieb ich wie angewurzelt stehen. Neben Rita stand eine voll gummierte Frau. Sie war Haut eng in dunkelgrünes Latex gehüllt, wie eingeschweißt. Nur die Augen, ihre aufgespritzten Lippen und ihre Vakuum gepumpte Scham waren sichtbar. Sie trug schwarze, Knie hohe, feste Ballerina-Stiefel, mit Stiletto-Absätzen, direkt hinter den Fußspitzen, wodurch die Füße, wie eine Verlängerung ihrer Schienbeine wirkten. Ich wurde von diesem Anblick erneut rauschig. Der Raum diente offenbar als kleines OP, für ambulante Behandlungen. ‚Um Himmels Willen, was hat sie mit mir vor?‘  Ich spürte aufkeimende Angst. Rita war wieder oder noch immer in Leder gekleidet. „Vor ‚Hiera‘, meiner Gummizofe musst Du nicht fremdeln! Oder macht sie Dich etwa geil? Du wirst sie hier im Haus täglich sehen. Sie ist meine Leibeigene und gehört wie Ursula, Titus und Sven, zu meinem Gesinde. Ab heute Abend, wirst auch Du dazu gehören. Ab sofort redest Du mich mit Herrin an. Die anderen werden Dich in die sprachlichen Gepflogenheiten des Hauses einführen. ‚Hiera‘ wird Dich im Nebenraum depilieren, denn ich dulde keine Körperbehaarung bei meiner Dienerschaft! Ursula, meine Praxis-Assistentin, wird Dir dabei Blut, Urin ...
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