1. Rita und Günter - Kapitel 2


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Seltsam! In Gedanken war ich allerdings beim Schwanz von Max und versuchte mich in Vergleichen, was aber völliger Unsinn war. Als sein Prick in meinen Mund glitt, wurde er auch schon hart. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel. Als er mich bestieg, empfand ich höchste Glücksgefühle. „Komm mein Hengst! Mach Deinen Wallach glücklich! Breed me! Fick mich trächtig. Ich will wieder Samen im Darm. Ich bin so fruchtbar und willig! Füll mich ab! Ich bin hungrig nach Deinem Alpha-Cum!“ Er drang in einer zielstrebigen Vorwärtsbewegung in mich ein und das Gefühl, gut ausgefüllt zu sein, stellte sich sofort wieder ein. Aber dabei blieb es nicht. Während er mich hobelte, gaukelten in meinem Kopf Fantasie- und Tag-Traumbilder, die mich auf der Pritsche in der Stallbox unter Max zeigten, der mir gerade sein Gemächt in den Darm getrieben hatte und mich mit seinem Samen voll pumpte, dass mir der Unterleib anschwoll, während Rita mir ihre Brust gab und meine rechte Hand bis zum Gelenk in ihrer Fotze steckte. ‚Wie komme ich darauf, dass sie Milch hat? Große Brüste müssen nicht zwangsläufig große Milchmengen produzieren, wenn überhaupt. Der Anblick meiner Herrin...mmmm - ihr Körper, macht mich so gierig. Ich möchte sie nackt sehen! Was ist nur mit mir los? Bin ich tatsächlich eine Lesbe?‘ Ich merkte, wie der Orgasmus heran rollte und tauchte aus meiner Fantasie in dem Moment wieder auf, als Günter mich mit Hochdruck besamte. Wir schrien gleichzeitig und umklammerten uns ...
    ... Minuten lang, in der anhaltenden Extase. Als wir fertig waren und er seinen Schwanz aus mir heraus zog, lief sein Sperma in einem nicht enden wollenden Rinnsal aus meinem klaffenden After, in das dicke, dreifach gefaltete Handtuch unter mir. Ich war erstaunt, als er sich zu mir herunter beugte und begann, seinen eigenen Jizz aus meinem Loch zu lecken. Ich schnurrte wie eine Katze. In dieser Nacht begann ein sehr unangenehmes Ziehen unter meinen Axeln, das bis zu meinen Brustwarzen ausstrahltete. Am nächsten Morgen erschien Günter, mit einer großen Reisetasche. Daraus sortierte er etliche Kleidungsstücke, Schuhwerk, und Zubehör. Ich betrachtete die Auslage. „Die langen Stiefel gefallen mir und das rote Minikleid!“ Günter meinte: „Genau das habe ich mir für Dich auch ausgedacht! Zieh Dich an und vergiss die Perücke nicht. Ich verschwand im Bad, schminkte mich, streifte mir die Nylons über und stieg in die engen, Schenkel hohen Stiefel. ‚ Ahhh,… fühlt sich das gut an….diese engen Stiefel. Das straff anliegende Nappaleder umschmeichelt meine Nylon bestrumpften, Straps bespannten Beine, Hhhmmm… ich werde schon wieder heiß. Die Absatzhöhe kann ich gut vertragen! Ich bin froh, dass sich meine Beine sehen lassen können… mit Nylons und Pumps oder auch in Stiefeln… Aaach ist das geil!‘ Ich trat ins Zimmer und präsentierte mich Günter. Das Kleid und die Perücke lagen noch auf dem Bett. „Du siehst so nuttig aus, in den Stiefeln und mit Glatze! Am Liebsten würde ich Dich am Montag Abend genau ...